Amelies Missgeschicke - Teil 2

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Amelies Missgeschicke - Teil 2

Amelies Missgeschicke - Teil 2

Andreas

…die Woche war fast vorüber. Am morgigen Tag schon sollte Otto von Geiwitz wieder auf seinem Landgut weilen. Amelie dachte mit Schrecken daran! Sie lag auf dem Bauch, der auf einem untergeschobenen Kissen ruhte. Amelies Nachthemd war über ihren Hüften zurückgeschlagen. Die Tür zu ihrem Schlafgemach hatte sie sorgfältig verriegelt, da sie nicht alleine im Zimmer war. Neben ihr auf dem Bett saß Heinrich Greven, der mit ernstem Gesichtsausdruck ihre misshandelte Kehrseite untersuchte. Es gab nichts zu beschönigen, da man noch immer sehr deutlich die Spuren der Rute sah. Amelies schöner Popo konnte nicht leugnen, dass er eine strenge Züchtigung hinter sich hatte.
Die vollen Backen waren an vielerlei Stellen bläulich verfärbt, kehrten nur langsam zu ihrer ursprünglichen Farbe zurück. Nahm man die immer noch sichtbaren Striemen hinzu, schien es unglaublich, dass Amelie ihr Hinterteil bereits vor sieben Tagen hinhalten musste. Heinrich fühlte sich schuldig. Er hatte sich hinreißen lassen, und die Abwesenheit seines Freundes zu seinem Vorteil genutzt. Das leicht erregbare Hausmädchen legte sich freiwillig über seinen Schoß, ließ sich gerne von ihm den Hintern versohlen. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen!

Amelie plagte aber ihr schlechtes Gewissen. Sie verlangte eine strenge Rutenstrafe, um auf diese Weise zu büßen. Das Ergebnis dieser erbetenen Züchtigung lag nun vor seinen Augen. Heinrich tastete den delikaten Körperteil ab. Die violetten Schwellungen auf ihrer Haut hoben sich deutlich ab. Hübsch anzusehen war er ja, dieser vollgehauene Popo! Sein Freund und Gastgeber würde das sicher anders empfinden. Es galt zu verhindern, dass er den Hintern in diesem Zustand sah. Wie das gehen sollte? Es war ihm ein Rätsel! Amelies Nerven lagen blank. Sie wusste nur zu gut, dass ihr Herr keinen Spaß verstand in diesen Dingen. Otto von Geiwitz handelte rigoros, wenn er es für angemessen hielt. Diese Demütigung würde er weder Heinrich, noch ihr verzeihen. Amelie war den Tränen nahe. Verzweifelt suchte sie einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage. Sie hoffte, dass es da hinten nicht mehr ganz so schlimm aussah. Amelie fragte nach:

„Sag mir, wie sieht er denn aus? Kann man noch viel erkennen? Otto kommt doch morgen zurück!“

Heinrich war untröstlich, aber er konnte ihr kaum Hoffnung machen. Jeder Narr hätte erkannt, was sich auf Amelies wundervollem Popo abgespielt hatte. Resignation lag in seiner markanten Stimme:

„Es tut mir so leid, Amelie! Allzu deutlich sieht man die Spuren der Birkenrute. Du darfst Otto auf keinen Fall erlauben, Deinen Po anzuschauen! Es braucht gut vier Tage, bis alles verheilt ist.“

„Wie stellst Du Dir das vor? Ich kenne ihn doch. Er vergöttert meinen Arsch, wird darauf bestehen, ihn zu betrachten! Trage noch etwas mehr Creme auf. Ich werde es auch mit Schminke versuchen!“

Greven rieb die ganze Fläche mit Vaseline ein. Sorgfältig verteilte er die zähe Masse auf Amelies Globen. Sie biss sich dabei auf die Lippen, da es sehr schmerzhaft war. Die Arme konnte kaum sitzen, jedenfalls nicht ohne geeignete Polsterung.

„Zum Glück - dachte sie bei sich - habe ich nicht mit ihm geschlafen. Vielleicht verzeiht mir Otto ja?“

Eigentlich glaubte sie nicht daran, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt. Greven hatte alles Mögliche getan, um ihrem wunden Popo gut zu tun. Amelie bat ihn jetzt zu gehen, da sie nun gerne allein sein wollte. Der junge Mann spähte vorsichtig in den Flur, ehe er Amelies Zimmer verließ. Niemand sollte wissen, dass er die Haushälterin besucht hatte. Als er gegangen war, rappelte sich Amelie mühsam auf. Die striemigen Partien spannten die empfindliche Haut, schickten Signale des Schmerzes an ihre Nervenenden. Sie stakste zu ihrem Toilettentisch, griff den kleinen Handspiegel. Sie raffte das Nachthemd, so dass sie sich ansehen konnte. An der Wand hing noch ein großer Spiegel, der ihr zum Ankleiden diente. Vor ihn stellte sie sich seitlich hin, hielt den Kleineren vor ihren Po. Tränen flossen, als sie die hässliche Zurichtung ihres hinteren Körperteils sah. Dann siegte ihr Pragmatismus. Sie zog das Nachthemd aus. In ihrer Schublade fand sie das Gesuchte. Es handelte sich um Rouge, Puder und einen kleinen Schminktopf. Mit diesen Utensilien bewaffnet, ging es zurück vor den Wandspiegel. Es war schwierig, aber es gelang ihr, zumindest die ärgsten Stellen zu übermalen. Amelie musste sich richtig verrenken, um ihren Popo pudern zu können. Dann folgte das Rouge, und zum Schluss etwas Schminke für die Blutergüsse. Das Ergebnis beruhigte sie etwas. Natürlich sah man, dass ihr Gesäß nicht wie sonst war. Sie würde Otto einfach erzählen, dass sie beim Reiten in einen Dornenbusch gefallen sei. Amelie fand, das sei eine plausible Erklärung. Otto von Geiwitz würde sich schon damit zufrieden geben, wenn er nach mehrwöchiger sexueller Abstinenz wieder mit ihr zusammen war. Jetzt freute sie sich sogar! Der Gutsherr sollte ruhig kommen – Sie war bereit!
Amelie kleidete sich mit großer Vorsicht an, immer bedacht ihren Hintern nicht zu berühren. Das Höschen hatte zum Glück diesen praktischen, hinteren Schlitz. Amelie ließ die beiden Hälften einfach offen – unter ihren Röcken hatte ja niemand etwas zu suchen. Der Einzige, der dieses Privileg besaß, würde erst morgen hier sein. Strümpfe und Mieder musste sie im Sitzen anziehen. Ein Kissen half ihr dabei. Endlich hatte sie auch das Kleid über ihren strotzenden Leib gezogen. Nun konnte sie sich sehen lassen. Amelie ging in den Rauchersalon, wo sie Herrn Greven vermutete. Sie traf ihn dort an.

Er saß schmauchend am Kamin, als sie den Raum betrat. Sie setzte sich zu ihm, was weh tat. Amelie verzog keine Miene dabei. Sie war auf etwas Bestimmtes konzentriert, das sie ihm nun mitteilte.

„Heinrich, ich habe Folgendes überlegt – Ich werde Otto belügen, ihm sagen, dass ich vom Pferd gefallen bin. Etwas Camouflage habe ich bereits auf die betroffenen Partien aufgetragen. Es ist die einzige Möglichkeit! Ich möchte Dich bitten, heute noch abzureisen. Wenn Du morgen Abend fort bist, wird Otto mir meine Geschichte eher abnehmen. Tu mir diesen Gefallen. Hinterlasse eine Nachricht, dass Du aus dringenden geschäftlichen Gründen zurück musstest. Bitte, tu es für mich!“

Greven war nicht begeistert! Er hatte Zweifel, ob sein Freund diese Geschichte glauben würde, die er als Räuberpistole abtat. Trotzdem gab er seine Zustimmung. Vielleicht hatte Amelie ja recht? Gäbe es keinen vermeintlichen Nebenbuhler bei Ottos Heimkehr, würde dieser auch nicht so genau hinschauen, wenn er seinen nackten Schatz wieder im Arm hält. Amelie musste Greven versprechen, dass sie ihm per Brief mitteilen würde, ob ihr Plan Erfolg erfolgreich war. Sie gelobte es ihm hoch und heilig, verabschiedete sich dann mit einer innigen Umarmung. Heinrich Greven schrieb, dass ihn ein wichtiger Geschäftstermin zur vorzeitigen Abreise zwang. Er bedankte sich für die Gastfreundschaft, und versprach, sich dafür so bald wie möglich revanchieren zu wollen. Die Bediensteten trugen daraufhin sein Gepäck auf den Hof, wo sie es in der Kutsche verstauten. Amelie stand am Fenster, als er davon fuhr. Ein großer Stein fiel von ihrem Herzen! Sie war sicher, dass nun Alles gut würde. Ihre Zuversicht hätte sich in Luft aufgelöst, wenn sie geahnt hätte, dass jemand längst Bescheid wusste.
Yvette, eine junge Französin, die ebenfalls im Hause ihres Herrn arbeitete. Die hübsche Frau, mit 25 Jahren nur unwesentlich älter, beneidete Amelie seit langem. Yvette ärgerte, dass Otto von Geiwitz nur noch Augen für diese hatte. Die Eifersüchtige beobachtete Amelies Liebesspiel, nachdem eindeutige Geräusche sie neugierig machten. Yvettes Zimmer lag neben dem von Amelie, und beide Räume waren durch eine Tür verbunden. Sie brauchte nur den Vorhang zur Seite schieben, um diese Verbindungstür einen Spalt weit zu öffnen. So sah sie Amelie, die sich mit hochrotem Hintern an Heinrichs Schweif schadlos hielt. Yvette sah genug, um ihre Nebenbuhlerin in erhebliche Schwierigkeiten zu bringen. Sie wollte dem Herrn alles erzählen, sobald er aus Danzig zurück war!

Amelie schlief unruhig in dieser Nacht! Wilde Träume plagten sie – immer wieder wachte sie auf. Als sie gegen sechs Uhr aufstand, fühlte sie sich wie gerädert. Sie nahm sich zusammen, da heute ihr Herr erwartet wurde. Im ganzen Haus herrschte emsiges Treiben. Sämtliche Räume wurden gereinigt, damit alles zu von Geiwitzs Zufriedenheit war. Amelie bemerkte die abschätzigen Blicke, die ihr Yvette zu warf. Sie dachte sich nichts dabei, wusste ja um den Neid des Mädchens. Vor Amelies Ankunft war Yvette die Geliebte des Herrn. Dass nun die zwei Jahre jüngere ihre Rolle übernahm, das wurmte die heißblütige Französin. Sie brannte darauf, es Amelie endlich heimzahlen zu können! Am Abend war es dann so weit. Kaum dass der Herr im Haus war, verriet sie ihre Rivalin.

Amelie saß arglos auf dem Bett in ihrem Zimmer, als die Tür aufgerissen wurde. Zu ihrem Erstaunen kam der Herr nicht alleine. Yvette war dabei, die sie maliziös anlächelte. Otto von Geiwitz blickte dagegen sehr ernst, ja fast schon missmutig. Amelie spürte, dass etwas nicht stimmte. Ihr Magen krampfte sich!
Der Herr wirkte enttäuscht, seine Stimme zitterte vor innerem Aufruhr. Amelie wurde kreidebleich.

„Yvette hat mich unterrichtet, was Du in meiner Abwesenheit getrieben hast! Ich bin schon sehr überrascht, dass Du die Chuzpe hast, so etwas in meinem Hause zu tun. Noch dazu mit meinem besten Freund! Um ihn kümmere ich mich bei Gelegenheit, aber Du sollst schon bald streng bestraft werden. Yvette wird Dir bei der Vorbereitung behilflich sein. Hast Du noch etwas zu sagen, Amelie?“

Sie wusste, dass Lügen sinnlos war. Amelie liebte den Herrn, verfluchte sich selbst für ihr Abenteuer. Sie erzählte ihm die ganze Geschichte, hoffte auf ein wenig Verständnis für ihre seelische Qual. Otto war aber viel zu aufgebracht! Er akzeptierte nicht, dass Amelie ihrer Lust nachgab, obwohl er sich selbst in diversen Freudenhäusern vergnügt hatte, als er in Danzig weilte. Er bebte vor blindem Zorn! Er schrie fast:

„Glaubst Du das ändert etwas? Belügen wolltest Du mich, wie Du selbst sagst! Na gut, dann schauen wir uns Deinen Hintern an. Er soll ja schön weiß sein, wenn ich ihn mir vornehme. Yvette, heb diesem Luder die Röcke hoch! Ich will sehen, wie lange sie braucht, um für die Strafe bereit zu sein!“

Yvette machte sich gleich auf den Weg, zog Amelie an den Armen vom Bett hoch. Kaum dass die junge Frau stand, beugte Yvette ihren Oberkörper. Amelie musste sich auf das Bett stützen, während Yvette ihre Röcke lüftete. Sie öffnete die Bänder der Unterhose, zerrte sie über Amelies Schenkel. Das Hemd schob sie nach oben. Amelies nacktes Gesäß kam ans Tageslicht. Sie schämte sich, weil Yvette sie entblößt hatte. Der Herr inspizierte nun ihr gezeichnetes Backenpaar. Er schüttelte den Kopf, als er die kaschierten Male betrachtete. Der Herr wusste schnell, dass es dauern würde!

„Eine Woche wird sie brauchen, Yvette! Sorge dafür, dass ihr Arsch rasch genest. Du bist für diesen dicken Popo zuständig! Amelie wird in einer Woche gezüchtigt – vor der ganzen Mannschaft. Mal sehen, ob Dir das gefällt? Du wirst Yvette gehorchen, sie wird Dich für die Züchtigung vorbereiten!“

Ohne Amelies Po auch nur einmal zu berühren, ging er aus dem Zimmer. Yvette blieb. Sie beobachtete amüsiert, wie sich Amelie eine Träne aus den Augen wischte. Amelie zog ihre Hosen hoch, wirkte völlig verzweifelt. Sie hatte Angst! Vor der gesamten Belegschaft würde der Herr sie bestrafen. Die Vorstellung erschreckte sie! Am schlimmsten war, dass sie Yvette gehorchen musste. Der Person, die sie so schmählich verraten hatte! Die dunkelhaarige Französin höhnte sogleich:

„Morgen waschen wir erst einmal die Schminke von Deinem Dicken ab! Ich sorg schon dafür, dass er wieder hübsch heile wird. Schlaf schön, Amelie! Wir sehen uns dann morgen früh. Bonne nuit!“

Amelie antwortete nicht. Weinend ging sie zu Bett. Die Aufregung hatte sie müde gemacht. Sie fiel in einen tiefen Schlaf, der einem Koma ähnelte. Ihr letzter Gedanke galt ihrem geliebten Herrn. Sie wollte ihr möglichstes tun, um ihn nur wieder zurück zu gewinnen. Dann fielen ihre Augen zu.
Die folgenden Tage liefen für Amelie nach einem immer gleichen Schema ab. Gleich morgens kam Yvette, unterzog ihren Po einer gründlichen Revision. Von frechen Kommentaren begleitet, salbte sie ihn. Sie verbrauchte Unmengen an Cold Creme, die sie mit großer Freude verteilte. Dabei nahm sie keinerlei Rücksicht auf Amelies Schmerzempfinden. Aber es half – am sechsten Tag sah man nur noch ganz blasse Striche. Tags darauf hatte Amelies Kehrseite ihre schneeweiße Farbe zurück. Der Herr beschloss, dass die Züchtigung am nächsten Abend vollzogen werden sollte. An einem Sonntag, gleich nach dem Abendessen. Er schickte Yvette zu Amelie, um diese für den besonderen Anlass einzukleiden. Die Französin genoss diesen Auftrag, der Amelie die Schamröte ins Gesicht trieb. Fertig angezogen, maulte sie:

„Was soll diese Staffage? Ist das Deine Idee gewesen? Diese Maskerade ist einfach unmöglich…“
Weiter kam sie nicht, da Yvette damit drohte den Herrn zu rufen, sollte Amelie sich weigern.
Amelie hasste diese Kleider! Wie ein unmündiger Backfisch sah sie darin aus. Der Rock ging bis zu den Knien, war einer Dame unwürdig. Die Matrosenbluse schien kaum besser, da Amelie darin einem frühreifen Schulmädchen ähnelte. Das Peinlichste aber waren die Unterhosen! So etwas trug Amelie, als sie noch Zöpfe hatte. Die Hosen waren mit Knöpfen versehen, die den Stoff an der Hinterseite zusammen hielten. Löste man sie, wurde flugs der Popo entblößt. Amelie errötete bei dieser Vorstellung. Die Demütigung war perfekt, als Yvette ihr tatsächlich zwei dicke Zöpfe flocht. Amelie musste sich nun tief bücken. Das kurze Röckchen rutschte nach oben, so dass man die Spitzen der Unterhose sehen konnte. Die Kleider waren sehr eng, dienten dem Zweck, sie wie einen besonders properen Backfisch aussehen zu lassen. Yvette war sichtlich zufrieden – die hochmütige Amelie schämte sich in Grund und Boden.
Sie hatte dem Herrn das Matrosenkleid ans Herz gelegt, ihn dazu überredet. Sie wusste ja, wie demütigend diese Verkleidung war. Vor allem für Amelie, die sich stets damenhaft gab. Es war eine Schmach!

Amelies Strafe sollte im großen Saal stattfinden. Otto hatte alles vorbereiten lassen. Alle Bediensteten, vom Kammerdiener bis zum Pferdeknecht, sollten anwesend sein. In der Mitte standen zwei Schragen, die einem Sägebock ähnelten. Die Auflagefläche war jedoch größer – breit genug, um einen Delinquenten Platz zu bieten. Es fand sich auch ein bequem aussehender Stuhl, allerdings ohne Armlehnen. Kandelaber erleuchteten den Saal, tauchten ihn in ein festliches Licht. In der Nähe der Möbel sah man diverse Züchtigungsinstrumente. Verschieden dicke Rohrstöcke, Reitgerten, sowie eine buschige Rute gehörten dazu. Nach und nach füllte sich der Raum. Alle warteten gespannt, fragten sich, wer wohl die Hauptperson an diesem Abend sei? Otto von Geiwitz gab einem der Diener ein Zeichen. Die Tür wurde geöffnet. Ein Raunen ging durch den Saal. Yvette führte Amelie an der Hand hinein, wie eine Erzieherin ihren ungehörigen Zögling. Spöttische Blicke trafen Amelie, die jeden Augenkontakt scheute. Die schöne Dame war kaum wiederzuerkennen! Amelies pralle Weiblichkeit passte gerade so in das knappe Matrosenkleid, welches der neuesten Backfischmode entsprach. Das sonst so kunstvoll frisierte, lange Haar war zu zwei Zöpfen geflochten, die sie um Jahre jünger aussehen ließen. Der kurze Rock bedeckte kaum ihre Knie, offenbarte ein Stück ihrer Schenkel. Rosige Haut blinkte verführerisch im Kerzenlicht. Einer der Knechte pfiff anerkennend, als das überreife Mädchen an ihm vorbei ging. Von hinten sah Amelie noch reizender aus, da ihr rundes Gesäß den Rock leicht nach oben drückte. Obwohl die 23-jährige sehr beliebt war, gönnten ihr vor allem die Frauen diesen peinlichen Moment. Manche neidete ihre Schönheit, die durch Amelies natürliche Anmut noch stärker wirkte. Jetzt aber, da sie wie ein unartiger Backfisch ausstaffiert war, spürte man nicht viel davon. Amelie war den Tränen nahe.

Yvette hatte sich in ein bodenlanges, schwarzes Kleid geworfen. Das dunkle Haar streng frisiert, hätte man sie wirklich für Amelies Gouvernante halten können. Kalt lächelnd, hielt sie ihren Schützling an der Hand fest. Die attraktive Französin führte Amelie zu ihrem Herrn. Otto gefiel Amelies mädchenhafte Aufmachung. Sie bestärkte ihn darin, sein Vorhaben gleich in die Tat umzusetzen. Zitternd stand die reizende Sünderin vor dem Gestrengen. Er wandte sich an die Zuschauer.

„Wir versammeln uns heute aus einem bestimmten Grund. Eine junge Dame wird ihre gerechte Strafe erhalten. Amelie, die Ihr alle gut kennt, hat mich schwer enttäuscht. Ich werde sie eigenhändig bestrafen – Hier und vor Euren Augen. Seht, wie es solch unfolgsamen, jungen Damen ergeht!“

Amelie atmete auf. Wenigstens hatte er ihre erotische Eskapade verschwiegen. So dachten alle, dass sie sich ungehorsam gezeigt hatte. Das war ihr angenehmer, als wenn sie die Wahrheit erfuhren.
Otto von Geiwitz ließ sich nun auf dem Stuhl nieder. Yvette reagierte wie auf Kommando. Kaum saß er, brachte sie auch schon Amelie zu ihm. Yvette packte das ängstliche Mädchen bei der Taille, beugte sie dann über Ottos Schoß. Jetzt war es ganz still geworden. Niemand wagte die knisternde Atmosphäre zu stören. Amelie lag ganz ruhig über seinen Lenden, bemüht ihr Gesicht zu wahren. Doch zu ihrem Entsetzen deckte sie nicht der Herr auf. Es war Yvette, die ihren Rock lüftete. An die zwanzig Menschen starrten auf Amelies Hosenboden, der nach und nach sichtbarer wurde. Sie glaubte Gelächter zu hören, das ihren Stolz empfindlich verletzte. Ihr Popo drückte seine Fleischfülle gegen das Leinen. Manch einer der Anwesenden glaubte, dass die Knöpfe gleich aufspringen mussten. Dem war nicht so, da sich Yvette darum kümmerte. In aller Ruhe knöpfte sie Amelies Hose auf, bis sie das Corpus Delicti frei legen konnte. Den männlichen Zuschauern wurden die Beinkleider zu eng, als der stramme Hintern sein bares Haupt erhob. Auch die Frauen waren gebannt. Manch Eine von ihnen wünschte sich, sie besäße selbst einen so prachtvollen Popo. Aus purer Missgunst freuten sie sich darauf, dass dieses Schmuckstück heuer deftige Wichse beziehen sollte! Otto von Geiwitz blickte mit Bewunderung auf Amelies bloßen Popo. Er registrierte die kaum sichtbaren Überbleibsel der Birkenrute. Darauf wollte er keine Rücksicht nehmen! Sein männlicher Stolz war beleidigt. Da er Amelie zuerst mit der Hand bestrafen wollte, zog er sich feine Lederhandschuhe über. Amelies Anmutung entsprach einem unartigen Schulmädel – so sollte sie auch dementsprechend behandelt werden. Er kannte sie gut, wusste wie eitel sie war. Otto würde sie auf die schmachvollste Weise bestrafen. Dies sollte nur der Anfang sein! Er begann sie zu schlagen, langsam und abgemessen.

Die Hiebe machten Amelie nicht sehr viel aus. Sie hätte sie sogar genießen können, wenn diese unter vier Augen gefallen wären. Jetzt aber schämte sie sich, spürte die Blicke auf ihrem röter werdenden Fleisch. Amelie bemühte sich nicht mit dem Hintern zu wackeln, wollte den neugierigen Augen kein Futter bieten. Die Leute sahen ja nur ihre Rückseite, und aus dieser Perspektive sah sie wahrlich einem stark entwickelten Backfisch ähnlich. Die Zöpfe, das Kleid, die geöffneten Hosen: das war doch keine erwachsene Frau, die da ihr Hinterteil herzeigen musste. Es war der bitterste Tag ihres Lebens!
Otto erhöhte die Intensität seiner Hiebe. Es ärgerte ihn, dass Amelie kaum Leben zeigte. Doch so fest er auch zuhaute, gelang es ihm nicht eine nennenswerte Reaktion hervor zu rufen. Amelie steckte es gleichmütig ein, mochte sich nicht noch mehr der Lächerlichkeit ausliefern. Yvette kam dem Herrn zu Hilfe, reichte ihm einen ledernen Riemen. Der gab gleich anders aus! Amelie wand sich jetzt auf seinen Knien, da der Strap sie dazu nötigte. Doch sie schrie nicht, hielt es bis zum Ende der Züchtigung eisern durch. Amelies Popo war mit flammender Röte überzogen. Der Schmerz nahm zu!

Sie erhob sich voller Anmut, schob Yvettes Arm beiseite. Amelie wollte ihre Hilfe nicht, die ja nur ihrer zusätzlichen Demütigung diente. Die boshafte Französin grinste nur, wusste ja was Amelie nun erwartete. Die Schragen im Blick, machte sich die Arme auf den Weg. Amelie nahm an, dass sie sich nun über dieses Gestell zu legen hatte. Yvette stellte sich ihr in den Weg. Otto überließ ihr das Wort:

„Halt, nicht so schnell! In dieser hübschen Bekleidung haben wir Dich lange genug bewundern können. Es ist an der Zeit sie abzulegen. Wir brauchen vollen Zugriff auf Deinen gewissen Teil!“

Amelie sah sie ungläubig an. Ihre Augen suchten den Herrn, der nur starr vor sich hin blickte. Warum tat er Amelie das an? Er ließ zu, dass Yvette den Gürtel ihres Kleids löste, sah dabei mitleidslos zu.
Amelie stand in Unterhosen vor dem gesamten Personal. Zu ihrer Empörung knöpfte Yvette auch ihre Bluse auf, zog sie ihr einfach aus. Amelie befand sich direkt vor den Schragen, verbarg dadurch ihre offene Hose. Doch auch die wurde ihr abgezogen, so dass nur noch das kurze Leinenhemd ihren Körper verbarg. Yvette ruhte nicht, bis sie Amelie auch dieses letzte Kleidungsstück genommen hatte. Selbst die Strümpfe ließ sie ihr nicht, und auch die Schuhe musste Amelie ausziehen. Jetzt war sie ganz nackt! Fast Alle starrten sie an, weideten sich an ihrer Qual. Nur wenige, die es gut mit ihr meinten, blickten diskret in die andere Richtung. Amelies Schönheit offenbarte sich den Zuschauern. Es gab keine Frau im Saal, die an sie heran reichte. Auch Yvette musste sich zähneknirschend eingestehen, dass diese junge Berlinerin eine Augenweide war. Daher beeilte sie sich, Amelie über die Liegefläche der Schragen zu zwingen. Als dies geschehen war, fesselte sie die Hände der Delinquentin. Sie nutzte dafür einen Strick, den sie dann an den Beinen der Strafstätte fest band. Dasselbe wiederholte sie an Amelies Füßen, die auf die gleiche Weise fixiert wurden. Einzig die Hüften sollte sie bewegen können, darauf legte der Herr größten Wert. In Yvettes französischer Heimat wurde dieses hübsche Schauspiel danse de croupe genannt. Amelies Feindin fieberte diesem Tanz des Popos entgegen. Amelie lag dafür bereit!

Yvette reichte Otto die Reitgerte. Es war eine sehr Biegsame, wie er sie zur Dressur seiner Pferde benutzte. Dieses Exemplar sollte nun auf Amelies Kruppe zum Einsatz kommen. Yvette leckte sich lüstern die Lippen. Amelies Po ragte, bedingt durch ihre extreme Körperhaltung, steil nach oben. Sah man genauer hin, zeigten sich ihre beiden Öffnungen. Amelie musste die Beine spreizen, da sie die Fesselung dazu zwang. Der Herr tippte mit der dünnen Gerte an Amelies Hinterbacke. Sie zuckte zusammen, weil er das immer tat, bevor er zuschlug. Es fing also gleich an. Amelie hielt dieses Warten kaum aus, das ihre Nerven so strapazierte. Zu ihrem Erstaunen spürte sie, dass diese Erregung auf ihren Unterleib überging. Die schamlose Zurschaustellung ihres nackten Körpers – sie verursachte Lüsternheit bei ihr. Ein stechender Schmerz brachte die Wirklichkeit zurück. Gnadenlos peitschte er sie, von einer Seite zur anderen. Amelies hintere Hemisphären misshandelte ihr Herr, als wären sie nicht aus Fleisch und Blut. Yvette registrierte genau, wie der bloße Popo unter den Streichen litt. Unbarmherzig sauste die Gerte nieder, verwandelte himmlisches Weiß in höllisches Rot. Amelie rüttelte an ihren Fesseln, tanzte verzweifelt mit dem gemarterten Popo. Die Gerte entlockte ihr gellende Schreie, ließ dem Publikum den Schreck in die Glieder fahren. Sie büßte schwer für ihren Seitensprung, der ihr so übel nachgetragen wurde. Amelies Arsch brannte lichterloh, als der Herr endlich ein Einsehen hatte.
Amelie hing leblos über den Schragen. Nur ihr gepeitschtes Gesäß – es zitterte leicht. Entsetzen sah man in manchem Frauengesicht. Keine wünschte sich solch grausame Behandlung. Es war totenstill!

Der Herr, Otto von Geiwitz, befreite sie selbst von den Fesseln. Yvette trug er auf, sie solle Amelie ein Glas Wasser bringen. Höchst unwillig machte sie sich davon. Diese Entwicklung passte ihr gar nicht. Otto half Amelie auf, die sich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Endlich brachte Yvette das Wasser, das er Amelie langsam zu trinken gab. Er setzte sie sachte auf den Stuhl, auf dem er sie eben noch verhauen hatte. Amelie konnte kaum sitzen, lehnte sich dennoch zurück. Der Herr erklärte die Versammlung für beendet, schickte die Anwesenden aus dem Saal. Auch Yvette musste gehen! Sie funkelte ihren Herrn an – eine Spur zu giftig. Er würde sich bei Gelegenheit um sie kümmern. Der Französin drohte Ungemach! Nun aber kümmerte sich der Herr um das nackte Mädchen. Er trug sie in sein Schlafgemach, legte sie auf das Bett. Otto wusste, was er ihr angetan hatte. Die Wiedergutmachung begann bei ihren Brüsten, die er mit Küssen bedachte. Jeden Fleck kosteten seine Lippen, die allmählich Amelies Lebensgeister weckten. Ihr Wunsch ihn zu spüren wurde übermächtig. Rasend vor Gier ging sie auf die Knie, presste den Bauch an die dreiteilige Matratze. Der Herr staunte über ihr gezeichnetes Hinterteil. Es wäre zu schmerzhaft, nähme er sie auf diese Art. Seine Arme hoben Amelies Beine an, die er nun in der Schwebe hielt. Er stieß sie von unten, ohne dabei ihren wunden Hintern zu berühren. Es war nicht sehr komfortabel, aber Beiden egal. Längst zählte für sie nur noch das körperliche Begehren. Der Herr vögelte sie gut, so wie sie es von ihm gewohnt war. Die Schreie schallten durch das ganze große Haus, brachen sich an den Wänden. Auch im Zimmer der Französin konnte man sie hören. Yvette wusste jetzt, dass sie den Herrn endgültig an Amelie verloren hatte. Enttäuscht packte sie ihre Koffer. Sie ging noch am selben Tag.

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