…die Woche war fast vorüber. Am morgigen Tag schon sollte Otto von Geiwitz wieder auf seinem Landgut weilen. Amelie dachte mit Schrecken daran! Sie lag auf dem Bauch, der auf einem untergeschobenen Kissen ruhte. Amelies Nachthemd war über ihren Hüften zurückgeschlagen. Die Tür zu ihrem Schlafgemach hatte sie sorgfältig verriegelt, da sie nicht alleine im Zimmer war. Neben ihr auf dem Bett saß Heinrich Greven, der mit ernstem Gesichtsausdruck ihre misshandelte Kehrseite untersuchte. Es gab nichts zu beschönigen, da man noch immer sehr deutlich die Spuren der Rute sah. Amelies schöner Popo konnte nicht leugnen, dass er eine strenge Züchtigung hinter sich hatte.
Die vollen Backen waren an vielerlei Stellen bläulich verfärbt, kehrten nur langsam zu ihrer ursprünglichen Farbe zurück. Nahm man die immer noch sichtbaren Striemen hinzu, schien es unglaublich, dass Amelie ihr Hinterteil bereits vor sieben Tagen hinhalten musste. Heinrich fühlte sich schuldig. Er hatte sich hinreißen lassen, und die Abwesenheit seines Freundes zu seinem Vorteil genutzt. Das leicht erregbare Hausmädchen legte sich freiwillig über seinen Schoß, ließ sich gerne von ihm den Hintern versohlen. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen!
Amelie plagte aber ihr schlechtes Gewissen. Sie verlangte eine strenge Rutenstrafe, um auf diese Weise zu büßen. Das Ergebnis dieser erbetenen Züchtigung lag nun vor seinen Augen. Heinrich tastete den delikaten Körperteil ab. Die violetten Schwellungen auf ihrer Haut hoben sich deutlich ab. Hübsch anzusehen war er ja, dieser vollgehauene Popo! Sein Freund und Gastgeber würde das sicher anders empfinden. Es galt zu verhindern, dass er den Hintern in diesem Zustand sah. Wie das gehen sollte? Es war ihm ein Rätsel! Amelies Nerven lagen blank. Sie wusste nur zu gut, dass ihr Herr keinen Spaß verstand in diesen Dingen. Otto von Geiwitz handelte rigoros, wenn er es für angemessen hielt.
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