Am Schreibtisch

5 4-7 Minuten 0 Kommentare
Am Schreibtisch

Am Schreibtisch

Dreaming Dolphin


Und natürlich hatte sie sich etwas ausgedacht! Ihre Stimme an meinem Ohr war leise, aber bestimmt. „Hol ihn raus!“ sagte sie und verstärkte den Druck auf meine Brust. „Ich will deinen Schwanz sehen! Und ich will, dass du es dir machst, dich entspannst – und mich zuschauen lässt dabei!“ Sie lachte leise. „Würde dir das gefallen?“
Ich nickte. Natürlich würde mir das gefallen! Natürlich hätte es mir auch gefallen, wenn sie selbst für meine Entspannung gesorgt hätte, mit ihren Händen, ihrem Mund. Aber mir war klar: Sie hatte diesmal andere Pläne. Und ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass ich diese Pläne nicht ändern konnte.
So öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Jeans, schob die Hose hinab und die Unterhose gleich mit – und befreite so meinen besten Freund aus seinem längst viel zu eng gewordenen Gefängnis.
Groß und prall lag mein Glied auf meinem Bauch. Wie von selbst griff meine rechte Hand danach und begann, es zu massieren.
In meinem Nacken spürte ich Julias heißen Atem. „Ja“, hauchte sie, jetzt mit der flachen Hand meine Brustwarzen streichelnd, „mach es dir! Wichs deinen Schwanz! Ich mag es, dir dabei zuzuschauen! Ich mag es, wenn du dir einen runterholst, wenn dein Schwanz immer größer und härter wird und schließlich der weiße Saft deiner Lust aus ihm heraus spritzt!“
Ich stöhnte. Hatten mich schon ihre Berührungen geil gemacht – ihre Worte erregten mich grenzenlos.
Die Bewegungen meiner Hand wurden schneller. Immer wieder glitt sie an meinem steifen Glied auf und ab, übte sanften Druck auf meine Eichel aus, um dann wieder zu meinem Eiern hinab zu gleiten, rhythmisch, lustvoll, geil.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 22867

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben