Amsterdam

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Eden65

Der Fussboden war voller Säfte, entweder die von Annie, oder die der Herren….Die Oberschenkel der jungen Frau waren klitschnass vom Samen, der auch dort herunterlief. Jeder musste mindestens einmal abspritzen, und zwar in ihr. Wenn er dann noch konnte oder wollte, durfte er auch ne zweite Runde einlegen, und in einem von Annies Löchern absamen, so war der Vertrag. Es waren auch immer die gleichen Typen, die jede Woche kamen, aber Annie sah sie eh nie….Sie wurde von Unbekannt in den Himmel gefickt. Am Ende dachte ich, die junge Frau ist ohnmächtig, aber nein, im Gegenteil!

Wir banden sie los, und die Herren verschwanden alle wie auf ein Signal durch die Tür zum Treppenhaus. Wir waren wieder „alleine“ und Annie stand auf. „Ich gehe mal eben duschen…“ und gleich drauf: „hej, das war geil, Danke!“ und drückte Phillipp und mir einen Kuss auf die Lippen. Phillipp blickte mich an, und sah wohl die Fragezeichen in meinem Blick. Er sagte nur lapidar: „Sie braucht es, es macht sie rattenscharf auf mich anschliessend“….

Die Tür ging auf, und Annie kam herein, nackt. Sie kam auf mich zu, küsste mich, und drückte mir eine Flasche mit Körpermilch in die Hand. „Bitte einmal eincremen…“, ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, und begann, ihre weiche Haut mit der Creme einzumassieren. Ich konnte nicht anders, als ihren kleinen, süssen Popo besonders zu massieren. Sie drückte ihn mir entgegen, und ich klopfte vorsichtig mit einem Finger an ihrem Anus an. Sie stöhnte laut auf, beugte sich vor, und Phillipp drückte ihr einfach seinen seit Stunden harten Schwanz zwischen die Lippen, um sie in den Mund zu ficken. Ich drückte langsam zwei Finger in ihr enges Loch, als mir Phillipp eine Gurke in die Hand drückte. Er zog rasch noch ein Kondom drüber, und sagte: „ Na los, da steht sie total drauf! Ich fick ihr jetzt in den Mund, und du drückst ihr die Gurke schön fest in den Hintereingang.“ Ich tat, wie er wollte und sah interessiert zu, wie Annie immer geiler wurde, als ich sie mit der Gurke in ihrem zarten Arsch fickte. Plötzlich ging sie ab und es spritzte nur so aus ihr heraus. Ich merkte, wie ich total heiss war, und begann, mich selbst zu streicheln. Da sah Phillipp auf, und nahm meine Hand weg, drückte Annies Kopf gegen meine Lust und sagte: „So süsse Maus, schön lecken, bis die Fotze schön weit und bereit ist für mich!“ Wir gingen zu der Massage-Bank und ich legte mich breitbeinig hin, so dass mein Paradies gut erreichbar für die Kleine war.
Ich spürte ihre kleine, sehr flinke Zunge tief in mir, und wusste, dass ich das sicher nicht lange ertragen kann. Dann spürte ich feste Finger, die anfingen, mich langsam und immer tiefer zu ficken. Ich rückte nach vorne, um dieses Gefühl intensiver zu haben, und da war Phillipps wunderbarer Schwanz schon am Eingang meiner feuchten Grotte. Ich zog ihn näher und legte meine Beine auf seine Schultern, so dass er mich ganz tief ficken konnte. Er befahl Annie, meine Nippel zu verwöhnen und meine Finger in ihr Fötzchen zu stecken….Ich schloss die Augen und merkte seine tiefen Stösse, die mich nach dieser Vorstellung in nie geahnte Höhen schossen, so geil war ich geworden.

Wir freuten uns schon auf die nächste Saison, wenn die beiden wieder mit dem Boot auf dem See waren, denn sonst sahen wir uns fast nie und ich war sicher, die beiden hätten noch mehr Überraschungen auf Lager für eine sehr kurzweilige Zeit miteinander.

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