Er nahm mich und Annie an die Hand, und wir gingen eine Etage höher, in einen grossen Raum, der trotz der Grösse irgendwie heimelig wirkte. Ich blickte mich um. Ich sah jede Menge Spiegel, die alle um etwas platziert waren, das fast so aussah, wie eine Massagebank im Fitness-Studio. Eine Öffnung für den Kopf, aber hinten war die Bank geteilt, und hatte Seile dort, wo die Fussgelenke liegen sollen. Ich ging einen Schritt weiter, und Phillipp hielt mich fest. „Warte, Annie kommt gleich“, in dem Moment ging die Tür auf, und Annie trat ein. Sie trug ein hautenges Lack-Bustier, und dazu einen Lack-Slip, der an allen entscheidenden Stellen süss mit Spitze verziert, aber offen war. Sie trat auf Phillipp zu, der sie zu der Bank führte, und sie zunächst einfach davor stellte, und ihre Fussgelenke links und rechts am Gestell der Bank mit den den dortigen Seilen befestigte. Dann beugte er ihren Kopf nach vorne, stellte die Bank so ein, dass sie atmen konnte, und band ihre Handgelenke ebenfalls mit Seilen über ihrem Kopf fest. Er griff nach einer Gerte, und schlug ganz leicht auf den kleinen Po seiner Geliebten. Diese zuckte zusammen, ich auch! Phillipp ging nochmals zur Bank und befahl Annie, den Kopf zu heben. Schnell schlang er einen Knebel in ihren Mund, der sie mit einem Ball am Schreien hinderte, und legte ihren Kopf liebevoll zurück. Sanft streichelte er über ihre junge Haut, und liess seine Zunge kurz in ihrem heissen Spalt verschwinden, Annie stöhnte laut auf und zuckte nach vorne. Phillipp zog sie unsanft zurück und schlug mit der Gerte etwas fester auf ihren Arsch, man sah die Striemen, und ich sah, dass die kleine Annie so geil war, dass ihr der Saft an den Beinen herunterlief. Junge, Junge, das habe ich noch nicht gewusst, dass es Frauen gibt, die wirklich extreme Lust bei Schmerzen empfinden. Ich war total fasziniert von dem Schauspiel. Phillipp hatte inzwischen die Gerte gegen eine kleine Peitsche mit einem Lederläppchen am Ende eingetauscht, und begann sanft, die kleinen, festen Lippen um Annie`s Paradies mit den Fingern zu teilen. Sofort lief ihr Saft an seinen Fingern entlang, so geil war das Fräulein auf der Bank schon. Er wichste kurz ihre Klit und Annie zuckte fast unkontrolliert. Dann begann Phillipp mit der kleinen Peitsche das Knöpfchen von Annie zu bearbeiten. Nicht gewaltätig, aber doch stetig, und ich konnte sehen, wie Annie immer wieder zusammenzuckte… Dann legte Phillipp die Peitsche zur Seite und kniete sich hinter Annie, um ihr göttliches Paradies mit der Zunge zu verwöhnen. Ich war von dem Anblick begeistert, und begann, mich selbst zwischen den Beinen zu streicheln. Phillipp blinzelte zu mir herüber und bedeutete mir, mich neben ihn zu stellen, was ich tat. Er begann, die kleinen Lippen von Annie mit seinen Fingern zu teilen, und sie langsam mit einem Finger zu ficken. „Das hat sie gar nicht so gerne, sie will gleich lieber richtig gefickt werden!“, sprachs, und liess zwei Finger in dem kleinen heissen Loch verschwinden. Dann drehte er sich um, und drückte mir einen Plug zum Aufpumpen in die Hand. „Das gute Stück schiebst du der kleinen geilen Fotze jetzt bitte tief hinten rein…“, ich suchte Gleitcreme für das Ding, aber Phillipp sagte nur: „ das kleine, geile Stück hier wird so nass, da brauchst du keine Creme, für kein Loch“, und demonstrierte es sogleich, indem er ihr dort seinen Zeigefinger tief versenkte. Annie zuckte am ganzen Körper und ich hörte Phillipp tief lachen.
Langsam drückte ich den Plug ohne Luft in den engen Anus von Annie, während Phillipp ihr einen Dildo in das gierige vordere Loch drückte. Ich begann, den Plug aufzupumpen, sehr zögerlich, ich hatte Angst, die Kleine zu verletzen. Da nahm Phillipp mir die Pumpe aus der Hand und pumpte den Plug bis zum Anschlag in Annies kleiner Arschfotze auf, mit den Worten: „ Die brauchts richtig“, gab er mir die Pumpe zurück und grinste mich an. Ich war fasziniert von der ganzen Situation, masslos erregt und fast genauso nass in meinem Fötzchen, wie diese junge Frau dort vor mir.
Plötzlich zog Phillipp den Dildo aus ihrem Löchlein, sie stöhnte enttäuscht auf, und deutete mir an, die Luft aus dem Dildo zu lassen, langsam. Das tat ich, und als er halbleer war, zog ihn Phillipp einfach raus. Wieder stöhnte Annie enttäuscht auf, und ich blickte Phillipp fragend an. Eine Tür ging auf, von der ich wusste, dass sie ins Treppenhaus geht, und es kamen mindestens zehn Männer herein, die sich ohne Worte auszogen, und nebeneinander aufstellten. Alle waren sehr gut gebaut, und alle waren steif. Phillipp nickte und zeigte auf den ersten Mann, dann auf Annie. Der Typ trat hinter Annie`s Löcher, und setzte seine Eichel an ihrer kleinen Möse an. Phillipp ging hin, und drückte seinen Pfahl gegen ihren winzigen Anus, der sich mittlerweile wieder völlig zusammengezogen hatte. Phillipp tauchte zwei seiner Finger in Annies Nässe, und begann, ihr Arschloch ein wenig zu weiten, bevor er die Eichel wieder platzierte. „Schön tief bitte!“ sagte er noch zu dem Herren. Der Typ stiess tief hinein, und Annie wurde steif vor Geilheit. Über der Bank waren Griffe montiert, an der sich der Typ jetzt festhielt und seinen Schwanz immer wieder tief in diesem kleinen Loch verschwinden liess. Phillipp stand neben mir und sagte: „der ist schon ganz ok, aber sie braucht es härter, das weiss ich!“ Ich muss ihn wohl so verblüfft angesehen haben, dass er erklärte: „ Wir lieben Sex, aber Annie braucht es einmal die Woche mindestens zehn Schwänze nacheinander in sich zu haben. Und alle müssen in ihr Absamen, das will ich so. Ich liebe ihren auslaufenden Anblick! Und da wir wussten, dass du kommst, haben wir diesen Termin eben auf heute gelegt.“ Wir drehten uns wieder zur Bank, der Typ hinter Annie war grad am Kommen, und pumpte seinen Saft tief in sie hinen. Sie stöhnte laut.
Phillipp deutete auf die nächsten sechs Männer, da sah ich erst, dass es vierzehn Herren waren, und nickte. Er deutete auf Annie und machte eine einladenden Geste. Ein Typ nach dem anderen drang nun von hinten in Annie an, und fickte sie bis zum Abspritzen. Nach sieben Schwänzen deutete Phillipp mir an, mit ihm zu Annie zu gehen. Gemeinsam banden wir sie los, nicht, ohne immer wieder den einen oder anderen Finger in ihr verschwinden zu lassen. Phillipp nahm ihr kurz den Knebel raus, und fragte: „Hast du schon genug, kleine Stute? oder brauchst du es noch härter?“ Annie blickte ihn an, und sagte: „ Ich will noch mehr, und noch härter, macht mich fertig, nehmt mich!“….
Phillipp verschloss ihr wieder den Mund mit einem Knebel, aber dieses Mal mit einem, der den Mund aufdrückt, und band sie nun liegend auf der Bank fest. Sie lag vor mir, die Beine gespreizt, auslaufend, und mit dem Kopf zur Seite gewandt, die Bank leicht nach vorne gesenkt, damit auch ihr Fickmund benutzt werden kann und bewegungsunfähig festgebunden. Sowas hatte ich wirklich noch nie erlebt, erträumt schon, aber erlebt definitiv nicht!
Die Herren traten einzeln vor, und ich stellte wieder fest, dass sie alle Traumschwänze hatten. Der erste trat zwischen ihre Beine an die Liege, und war mit einem tiefen Stoss in Annie. Er fickte sie so hart, dass ich dachte, sie würde zerspringen. Gleichzeitig drückte ihr ein anderer Typ seinen Schwanz tief in den Rachen und fickte sie dort. Einer nach dem anderen drang tief in Annie an, und füllte ihre Löcher mit Sperma, je nach Vorliebe entweder die Arschfotze oder das vordere Loch. Der Saft quoll aus ihrem Fötzchen, lief aus ihrem Anus, und aus ihrem Mund lief auch ein weisser Faden….Der Fussboden war voller Säfte, entweder die von Annie, oder die der Herren….Die Oberschenkel der jungen Frau waren klitschnass vom Samen, der auch dort herunterlief. Jeder musste mindestens einmal abspritzen, und zwar in ihr. Wenn er dann noch konnte oder wollte, durfte er auch ne zweite Runde einlegen, und in einem von Annies Löchern absamen, so war der Vertrag. Es waren auch immer die gleichen Typen, die jede Woche kamen, aber Annie sah sie eh nie….Sie wurde von Unbekannt in den Himmel gefickt. Am Ende dachte ich, die junge Frau ist ohnmächtig, aber nein, im Gegenteil!
Wir banden sie los, und die Herren verschwanden alle wie auf ein Signal durch die Tür zum Treppenhaus. Wir waren wieder „alleine“ und Annie stand auf. „Ich gehe mal eben duschen…“ und gleich drauf: „hej, das war geil, Danke!“ und drückte Phillipp und mir einen Kuss auf die Lippen. Phillipp blickte mich an, und sah wohl die Fragezeichen in meinem Blick. Er sagte nur lapidar: „Sie braucht es, es macht sie rattenscharf auf mich anschliessend“….
Die Tür ging auf, und Annie kam herein, nackt. Sie kam auf mich zu, küsste mich, und drückte mir eine Flasche mit Körpermilch in die Hand. „Bitte einmal eincremen…“, ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, und begann, ihre weiche Haut mit der Creme einzumassieren. Ich konnte nicht anders, als ihren kleinen, süssen Popo besonders zu massieren. Sie drückte ihn mir entgegen, und ich klopfte vorsichtig mit einem Finger an ihrem Anus an. Sie stöhnte laut auf, beugte sich vor, und Phillipp drückte ihr einfach seinen seit Stunden harten Schwanz zwischen die Lippen, um sie in den Mund zu ficken. Ich drückte langsam zwei Finger in ihr enges Loch, als mir Phillipp eine Gurke in die Hand drückte. Er zog rasch noch ein Kondom drüber, und sagte: „ Na los, da steht sie total drauf! Ich fick ihr jetzt in den Mund, und du drückst ihr die Gurke schön fest in den Hintereingang.“ Ich tat, wie er wollte und sah interessiert zu, wie Annie immer geiler wurde, als ich sie mit der Gurke in ihrem zarten Arsch fickte. Plötzlich ging sie ab und es spritzte nur so aus ihr heraus. Ich merkte, wie ich total heiss war, und begann, mich selbst zu streicheln. Da sah Phillipp auf, und nahm meine Hand weg, drückte Annies Kopf gegen meine Lust und sagte: „So süsse Maus, schön lecken, bis die Fotze schön weit und bereit ist für mich!“ Wir gingen zu der Massage-Bank und ich legte mich breitbeinig hin, so dass mein Paradies gut erreichbar für die Kleine war.
Ich spürte ihre kleine, sehr flinke Zunge tief in mir, und wusste, dass ich das sicher nicht lange ertragen kann. Dann spürte ich feste Finger, die anfingen, mich langsam und immer tiefer zu ficken. Ich rückte nach vorne, um dieses Gefühl intensiver zu haben, und da war Phillipps wunderbarer Schwanz schon am Eingang meiner feuchten Grotte. Ich zog ihn näher und legte meine Beine auf seine Schultern, so dass er mich ganz tief ficken konnte. Er befahl Annie, meine Nippel zu verwöhnen und meine Finger in ihr Fötzchen zu stecken….Ich schloss die Augen und merkte seine tiefen Stösse, die mich nach dieser Vorstellung in nie geahnte Höhen schossen, so geil war ich geworden.
Wir freuten uns schon auf die nächste Saison, wenn die beiden wieder mit dem Boot auf dem See waren, denn sonst sahen wir uns fast nie und ich war sicher, die beiden hätten noch mehr Überraschungen auf Lager für eine sehr kurzweilige Zeit miteinander.
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