Endlich hatte ich Urlaub, und hatte nur einen Plan: vier Wochen einfach nur das tun, was ich mag. Ich mietete mir ein Wohnmobil, nahm meinen Hund und machte mich auf den Weg. Das grobe Ziel waren die Niederlande. Es hat mich immer schon mal interessiert, wie es ist, dort mal ein paar Tage länger zu bleiben, als nur die kurzen Besuche bei meiner Freundin in dem Land des guten Käses, und der Coffee-Shops.
Ich wollte zuerst an die Nordsee, und dann über Amsterdam zurück nach Hause fahren, und dabei noch meine beiden Gespielen vom letzten Sommer am See besuchen. Sie hatten mir ihre Adresse damals gegeben und wir haben nie ganz den Kontakt verloren, so wollte ich sie doch mal in ihrem Zuhause besuchen.
Als ich in der Stadt ankam, wusste ich zunächst nicht genau, wohin ich sollte, denn überall war Wasser…Am Bahnhof stieg Phillipp, den ich zuvor per Telefon um Hilfe gebeten hatte, zu mir ins Wohnmobil und grinste frech: „ Hallo du, schön, dich zu sehen!“, dabei glitt seine Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel und ich spürte sofort die altbekannte Hitze in meinen Unterleib schiessen, die seine Hand mir seinerzeit schon bescherte. Dieser Mann erregte mich einfach masslos.
Wir fuhren ein Stück aus der Stadt raus und es wurde grüner. Dann bogen wir irgendwo ab, und waren auf einem Parkplatz. Ich blickte zu Phillipp und er nahm einfach meinen Arm und zog mich nach hinten in die Kabine. Er drückte meinen Rücken nach vorne auf den Tisch, und ich spürte, wie sich seine Finger zwischen meine heissen Lippen drängten. Weil ich alleine unterwegs war, trug ich kein Höschen, aber das konnte er eigentlich nicht wissen….Seine Finger massierten kundig mein Knöpfchen und wie zufällig fickte mich immer wieder der eine oder andere Finger, oder drei gleichzeitig. Dabei glitt seine andere Hand an meine Nippel und massierte diese hart. Ich wurde fast verrückt, als ich seine Küsse dann an meinem Hals entlang spürte, und merkte, wie sich meine Nässe über seine Finger ergoss. Er raunte mir ins Ohr: „Das war mal wieder nötig, was?“, und spreizte meine Beine noch weiter. Ich spürte, wie sein steinharter Schwanz an mein enges Loch pochte und streckte ihm mein kleines Hinterteil lüstern entgegen. Er zögerte ein wenig, dann stiess er seine Eichel in meine enge, nasse Fotze und begann, mich tief und heftig zu ficken, bis er sich schliesslich mit einem lauten Stöhnen in mir ergoss. Er lächelte und sagte nur: „ jetzt aber ab nach Hause, wir haben eine Überraschung für dich!“.
Als wir vor seinem Haus ankamen, ging die Tür auf, und Annie, seine Stieftochter, trat hervor. Sie hatte sich nicht verändert, war immer noch sehr jung, sehr knackig, sehr erregend. Sie kam auf mich zu und küsste mich nass auf den Mund. Dabei raunte sie mir ins Ohr: „ komm gleich mit unter die Dusche…“, was wir auch gleich machten. Wir duschten gemeinsam, und ich genoss es erneut, meine Finger in ihre kleinen, willigen und gierigen Löchlein zu stecken. Sie stöhnte jedes Mal laut auf, und bat um mehr. Dieses Mädel war wirklich unersättlich!
Ihr Stiefvater hatte wohl auch irgendwo geduscht, er kam jedenfalls mit einem Handtuch um die sehr erotischen Hüften geschwungen auf uns zu, und küsste jede von uns auf den Mund. Dann drehte er sich zu mir und sagte: „ Annie ist mittlerweile offiziell meine Freundin, ihre Mutter und ich haben uns getrennt, nur dass du dich nicht wunderst. Gleich wirst du etwas erleben, das für dich wohl auch nicht alltäglich ist. Komm mit und fühl dich ganz zuhause!“.
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