Am Strand

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Am Strand

Am Strand

George DeRos

Die schlimmste Hitze des Tages ist bereits vorbei und die wenigen Menschen, die sich mit uns den Strand geteilt haben, beginnen langsam abzuwandern. Wir liegen im Sand und warten, bis wir den Strand für uns alleine haben werden. Ein wenig beschäftigt mich bereits das bevorstehende Abendessen, der Strand hat keine Infrastruktur zu bieten und so sind wir zu Mittag leer ausgegangen, doch bei der Hitze war das weiter nicht so schlimm. Endlich sind wir alleine am Strand, soweit das Auge reicht, ist niemand mehr zu erblicken. Endlich kann ich mich meiner nassen Badehose entledigen und nackt schwimmen gehen. Eilig laufe ich bloßfüßig über den heißen Sand, sorgfältig darauf bedacht, nur ja nicht zu lange an einer Stelle stehen zu bleiben. Erleichtert bleibe ich am Rande des Wassers stehen, der feuchte Sand kühlt meine Fußsohlen angenehm. Ich setze mich in den Sand und beobachte das Wasser, die Wellen, wie sie sich im seichten Wasser brechen und weißer Schaum dabei entsteht. Der feuchte Sand fühlt sich angenehm an auf meiner Haut, ich lege mich zurück und genieße die Strahlen der Sonne auf meiner nackten Haut. Mit der Hand spiele ich im Sand, lasse den Sand langsam zwischen meinen Fingern zu Boden gleiten und genieße das Leben.
Der Ruf "Der Sand ist aber heiß", weckt mich aus meinen Gedanken und ich sehe dich, mittlerweile ebenfalls nackt, über den Strand zu mir laufen. Es ist ein toller Anblick, den du mir da bietest, deine Haut glänzt frisch eingecremt im Sonnenlicht. So eingeölt siehst du richtig erotisch und sehr erregend für mich aus. Es ist toll, das leichte Wippen deiner Brüste zu beobachten, während du dich mir näherst. Bei mir angekommen, lässt du dich neben mir im Sand nieder und deine Hand gleitet über meinen Körper. Ein wunderbar angenehmes Gefühl der Geborgenheit erfüllt mich und zärtlich küsse ich dich. Zärtlich nehme ich eine deiner vollen Brüste vorsichtig in den Mund, du schmeckst nach Meer und Salz. Erregt seufzt du auf und mit deiner Hand streichelst du meinen Rücken und meinen Kopf. Ermutigt lasse ich meinen Kopf deinen Körper entlang nach unten wandern und kose das Dreieck zwischen deinen Beinen. Wunderbar erotisch ist es für mich, dich im Lichte der am Horizont verschwindenden Sonne zu kosen. Voller Erregung greift deine Hand nach mir, du findest das Ziel deines Verlangens. Kräftig umschließen mich deine Finger und du beginnst ein aufreizendes Spiel mit mir. Ich kniee mich über dich und mein Kopf verschwindet noch weiter zwischen deinen Beinen, während du deine Hände durch deinen Mund ersetzt. Tiefer, immer tiefer lässt du mich in deinen Mund eindringen, erregt beginne ich mein Becken zu bewegen und mich deinem Saugen entgegenzudrängen.
Mein Verlangen, meine Leidenschaft wird immer stärker und ich entziehe mich deinen Lippen, drehe mich um und leicht gelingt es mir, in dich einzudringen. Deine Erregung ermöglicht es mir, beinahe ohne Widerstand in dich zu gleiten. Immer weiter dringe ich in dich vor, bis mein Becken an deinem Gesäß anstößt. Ganz langsam beginne ich mich in dir zu bewegen. Jede Hektik und Hast vermeidend, entferne ich mich von deinem Körper um gleich darauf wieder zu dir zurück zu streben. Mit einer Hand streichle ich über deinen Oberkörper, spüre die Hitze deiner Haut und spiele mit deinen Brüsten. Zärtlich und langsam bewegen wir uns, steuern auf das gemeinsame Ziel unserer Lust zu, bis du unter mir immer lauter zu stöhnen beginnst. Deine Lust stachelt mich an, sie erregt mich und bald schon vereinigen wir uns in einem Höhepunkt.

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