Anale Freuden mit Till

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Anale Freuden mit Till

Anale Freuden mit Till

Katja Sax

Im Badewasser lehnten wir uns aneinander, seine Hände glitten über meine Haut, massierten meine Schultern, wanderten tiefer. Wir redeten über alles Mögliche – über unsere Träume, über lustige Anekdoten aus der Uni, über Pläne für den Sommer. Aber die Atmosphäre wurde schnell intimer. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, zogen sanfte Kreise, und ich spürte, wie mein Körper reagierte, wie Hitze in mir aufstieg. Nach dem Bad trockneten wir uns ab, lachten über das Chaos mit den Handtüchern, und legten uns nackt auf mein Bett. Die Laken waren frisch gewaschen, weich und einladend, und die Abendsonne tauchte das Zimmer in ein warmes Orange. Till griff zur Cremetube – einer duftenden Bodylotion mit Vanille-Aroma, die ich liebte – und begann, meinen Rücken einzucremen. Seine Hände waren stark, aber zärtlich, kneteten die Verspannungen aus meinen Muskeln. "Du fühlst dich so gut an", murmelte er, und ich lächelte in die Kissen hinein.
Natürlich blieben seine Hände nicht lange auf meinem Rücken. Mein Arsch übte eine magische Anziehungskraft auf ihn aus, seit dem ersten Mal, als wir uns geliebt hatten. Er hatte mir einmal gestanden, dass er davon träumte, ihn zu erobern, ihn zu besitzen, und das hatte mich damals schon erregt, auch wenn ich es nicht zugegeben hatte. Nun streichelte er die Backen, erst leicht, wie ein Hauch, dann fester, spreizte sie ein wenig auseinander. Ich lag auf dem Bauch, das Gesicht in den Armen vergraben, und genoss die Berührungen. Es fühlte sich so entspannend an, so vertraut. Doch dann griff er erneut zur Cremetube und ließ einen großen Klecks direkt in meine Kimme tropfen. Die Creme war kühl, fast kalt auf meiner warmen Haut, und ich keuchte auf vor Überraschung. Langsam, quälend langsam, floss sie zwischen meinen Backen entlang, ein glitschiger Pfad, der mich unerwartet erregte. Es war, als würde mein Körper aufwachen, als würde jede Nervenendung sensibilisiert. Ganz automatisch rekelte ich mich auf der Bettdecke, streckte meinen Po in die Höhe, bot mich ihm dar, ohne es wirklich zu planen. Es war instinktiv, ein primitives Verlangen, das aus mir herausbrach.

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