Till sah das als Aufforderung – und vielleicht war es das auch. Er verteilte die Creme mit seinem Finger, strich sie aus, machte alles total glitschig. Sein Finger glitt hin und her, berührte zufällig meine Rosette, diese empfindliche, verborgene Stelle. Jedes Mal, wenn ich den leichten Druck spürte, durchzuckte ein Stromschlag meinen Körper, von den Zehen bis in die Haarspitzen. Es war elektrisierend, eine Mischung aus Kribbeln und Hitze, die sich in meinem Unterleib ausbreitete. Mein Arsch reckte sich seiner Hand immer weiter entgegen, ich bog den Rücken durch, stöhnte leise. Und so passierte es eigentlich mehr aus Zufall: Sein Finger rutschte tiefer, flutschte in mein enges Loch hinein. Im ersten Moment tat es höllisch weh – ein stechender Schmerz, der mich verkrampfen ließ. Ich hielt die Luft an, mein ganzer Körper spannte sich an, als wollte er den Eindringling abwehren. "Entspann dich, Schatz", flüsterte Till beruhigend, und hielt seinen Finger ganz still. Er wartete, gab mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Sekunden verstrichen, die sich wie Minuten anfühlten, und langsam, ganz langsam, entspannte ich mich. Der Schmerz ebbte ab, wich einem ungewohnten, aber faszinierenden Gefühl der Fülle.
Till begann, die Creme ganz zärtlich in meinem Loch zu verreiben. Seine Bewegungen waren sanft, kreisend, erkundend. So geschmiert bewegte er seinen Finger langsam hin und her, rutschte bei jeder Bewegung etwas tiefer hinein, bis sein ganzer Finger darin verschwunden war. Es fühlte sich fremd an, als würde etwas in mir geweckt, das ich nie gekannt hatte. Aber es machte mich auch heiß – eine tiefe, pulsierende Erregung baute sich auf. Ich passte mich seinen Bewegungen an, hob meinen Po höher, genoss jeden Fingerstoß bis zum Letzten. Mein Atem wurde schneller, meine Haut kribbelte überall. Ich merkte gar nicht, wie ein Stöhnen über meine Lippen kam, tief und kehlig, ein Laut der puren Lust. Till verpasste das natürlich nicht; sein eigenes Atmen wurde schwerer, und er fickte mich noch ein bisschen weiter mit dem Finger, steigerte dabei sein Tempo. Er wartete den Moment ab, in dem meine Geilheit mich total übermannte, in dem ich nichts mehr dachte, nur noch fühlte.
Anale Freuden mit Till
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