Dann ging alles ganz schnell. Ich spürte noch einmal die Kälte der Creme, die diesmal direkt auf meine Rosette tropfte, eine frische Ladung, die alles noch glitschiger machte. Im nächsten Moment fühlte ich schon Tills harten Schwanz, der sich zärtlich, aber doch bestimmend gegen die enge Öffnung drückte. Er war steinhart, pulsierend vor Verlangen, und ich konnte seine Erregung spüren, seine Ungeduld. So heiß wie ich war, entspannte ich mich ganz, ließ los, und seine Eichel drang ein Stück in mich ein. Till ließ sich dabei ganz viel Zeit, passte auf, dass mein Muskel sich langsam an die Dehnung gewöhnte. Es war ein langsamer Prozess, Zentimeter für Zentimeter, begleitet von meinem Keuchen und seinen beruhigenden Worten: "Du machst das super, Baby. Atme tief durch." Mit etwas stärkerem Druck war seine Eichel irgendwann ganz in mir verschwunden, und ich schrie in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit laut auf. Der Schrei hallte im Zimmer wider, ein primitiver Laut, der all meine Empfindungen bündelte – das Brennen, die Fülle, die aufkeimende Lust.
Till ignorierte meinen Schrei; er war selbst viel zu geil, um noch irgendwas zu kontrollieren. Seine Hände umfassten meine Hüften, hielten mich fest, und er bohrte sich immer tiefer in meinen Arsch. Ich drückte mich gegen ihn, wollte mehr, wollte alles. Mir war inzwischen alles egal geworden – der anfängliche Schmerz, die Unsicherheit, die Tabus. Ich erlebte zum ersten Mal, was es heißt, wenn man schwanzgeil ist, wenn der Körper nur noch nach Erfüllung lechzt. Es war, als würde eine neue Dimension der Sexualität sich vor mir öffnen, roh und intensiv. Als hätte Till meine Gedanken gelesen, begann er endlich damit, mich richtig zu stoßen. Immer wieder jagte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, hart und rhythmisch. Schon nach kurzer Zeit ließ mich meine Lust den Schmerz vergessen; er verwandelte sich in pure Ekstase. Wir stöhnten beide immer lauter, unsere Bewegungen wurden immer heftiger, synchronisiert in einem wilden Tanz. Mein enges Loch umschloss Tills Schwanz ganz fest, massierte ihn bei jedem Stoß, und ich spürte, wie er die Kontrolle vollends verlor.
Anale Freuden mit Till
23 7-11 Minuten 0 Kommentare

Anale Freuden mit Till
Zugriffe gesamt: 3384
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.