Anale Freuden mit Till

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Anale Freuden mit Till

Anale Freuden mit Till

Katja Sax

Seine Finger gruben sich tief in meine Arschbacken, kneteten sie, spreizten sie weiter auseinander, um tiefer einzudringen. Er stöhnte meinen Namen, fluchte leise vor Geilheit, und sein Schwanz schien noch größer zu werden, dehnte mich bis an die Grenzen. Noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt, so vollständig besessen. Und dann zogen sich seine Eier zusammen, ein Zittern durchlief seinen Körper, und er pumpte seinen geilen Saft durch seinen Schwanz. Ich fühlte das Pochen, das Pulsieren in mir, und dann verschwamm alles um mich herum. Mein Körper zitterte wie verrückt, Wellen der Lust rollten durch mich hindurch. In meinem Unterleib explodierte eine Bombe, die mir die Sinne raubte – ein Orgasmus, der aus den Tiefen kam, intensiver als alles, was ich je erlebt hatte. Es war, als würde ich fliegen, schweben, alles um mich herum löste sich auf. Ich war richtig weggetreten, fühlte nicht einmal, wie Till in mich spritzte, sein warmer Samen mich füllte. Vollkommen benebelt erlebte ich den außergewöhnlichsten Orgasmus meines Lebens, genoss ihn bis zur letzten Sekunde, bis die Wellen abebbten und ich langsam zurückkehrte.
Als ich wieder klar im Kopf wurde, lag Till noch immer über mir, sein Gewicht angenehm schwer auf meinem Rücken. Sein Atem ging schwer, stoßweise, und Schweiß perlte auf unserer Haut. Mit letzter Kraft richtete er sich auf, zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus – ein letztes Ziehen, das mich nachzucken ließ. Dann sank er neben mir aufs Bett, zog mich in seine Arme, und wir schlangen uns ineinander. Unsere Körper waren erschöpft, aber erfüllt, und ein zufriedenes Lächeln lag auf unseren Lippen. "Das war unglaublich", flüsterte er, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich nickte, noch immer atemlos, und kuschelte mich an seine Brust. Wir redeten nicht viel in diesem Moment; Worte waren überflüssig. Stattdessen drifteten wir in einen tiefen, erholsamen Schlaf, eng umschlungen, die Welt draußen vergessen.

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Gedichte auf den Leib geschrieben