Am nächsten Morgen wachte ich auf, die Sonne schien hell ins Zimmer, und Till lag noch immer neben mir, friedlich schlafend. Ich spürte einen leichten Muskelkater in meinem Unterleib, eine Erinnerung an die Nacht, aber es war ein guter Schmerz, einer, der mich lächeln ließ. Ich dachte zurück an all die Male, in denen ich gezögert hatte, und fragte mich, warum ich so lange gewartet hatte. Es hatte uns nähergebracht, hatte eine neue Schicht in unserer Beziehung freigelegt – Vertrauen, Hingabe, pure Leidenschaft. Till wachte auf, küsste mich zärtlich, und wir liebten uns erneut, diesmal langsamer, erkundender. Von da an wurde Analverkehr ein fester Bestandteil unseres Sexlebens, etwas, das wir beide genossen, variierten, perfektionierten. Es war der Anfang von vielen Abenteuern, die unsere Beziehung bereicherten, bis sie schließlich auseinanderging – nicht wegen des Sex, sondern wegen des Lebens, das uns in unterschiedliche Richtungen zog. Aber diese Erinnerung bleibt für immer, ein Meilenstein meiner sexuellen Entdeckungsreise, der mich lehrte, dass Mut belohnt wird und dass der Körper Wunder birgt, wenn man ihn lässt.
Später, als ich allein war, dachte ich oft darüber nach. Wie hatte sich alles so natürlich entwickelt? Es war nicht geplant gewesen: kein romantisches Dinner mit Kerzen und Rosen, kein langes Vorspiel mit Toys. Es war spontan, aus dem Moment geboren, und genau das machte es so besonders. Die Creme, die Kälte, die Glitschigkeit – all diese kleinen Details hatten den Weg geebnet. Und Till's Geduld, seine Zärtlichkeit, hatten den Rest erledigt. Ich lernte, dass Anal nicht nur um Penetration geht, sondern um Vorbereitung, um Entspannung, um Kommunikation. Für alle, die ähnliche Ängste haben: Es lohnt sich, es auszuprobieren, aber nur, wenn man bereit ist. Für mich war es eine Offenbarung, eine Explosion der Sinne, die mein Verständnis von Lust erweiterte. Heute, Jahre später, erinnere ich mich mit einem Schmunzeln daran, und es weckt noch immer ein Kribbeln in mir. Es war der Moment, in dem ich lernte, meinen Körper voll und ganz zu umarmen, ohne Hemmungen, ohne Scham. Und das ist vielleicht der größte Wunsch, den Till mir erfüllt hat – nicht nur seinen eigenen.
Anale Freuden mit Till
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