Ich wollte meinem damaligen Freund Till schon seit einer Ewigkeit seinen allergrößten Wunsch im Bett erfüllen. Es war etwas, das er mir immer wieder vorsichtig andeutete, in Momenten der Intimität, wenn wir uns aneinanderkuschelten und unsere Geheimnisse austauschten. Analverkehr – das Wort allein ließ mich immer ein wenig erröten, eine Mischung aus Neugier und Angst stieg in mir auf. Ich hatte gelesen, dass es für viele Frauen ein Tabuthema war, etwas, das mit Schmerzen und Unbehagen assoziiert wurde, aber auch mit intensiver Lust, wenn man es richtig anging. Till war nie drängend gewesen, er respektierte meine Grenzen, und das machte ihn umso attraktiver für mich. Doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich es irgendwann ausprobieren wollte, nicht nur für ihn, sondern auch für mich selbst, um zu entdecken, was mein Körper alles empfinden konnte. Aber der Mut fehlte mir immer. Ich stellte mir vor, wie es sich anfühlen würde, diese enge, verbotene Stelle zu öffnen, und die Vorstellung jagte mir Schauer über den Rücken – teils vor Aufregung, teils vor Furcht.
An jenem Tag, an dem alles passierte, hatten wir sturmfreie Bude. Meine Mitbewohnerin war übers Wochenende verreist, und wir nutzten die Gelegenheit, um uns voll und ganz aufeinander einzulassen. Es war ein warmer Frühlingsabend, die Sonne schien noch golden durch die Vorhänge meines Zimmers, und die Luft duftete nach dem frischen Regen, der tagsüber gefallen war. Wir hatten den Tag mit einem Spaziergang verbracht, Händchen haltend durch den Park, lachend über dumme Witze und uns gegenseitig neckend. Till, mit seinen dunklen Haaren und diesem schelmischen Grinsen, das mich immer schwach machte, hatte mich den ganzen Tag mit kleinen Berührungen verwöhnt – eine Hand auf meinem Rücken, ein Kuss in den Nacken. Als wir nach Hause kamen, schlug ich vor, gemeinsam zu baden. Es war eine unserer Lieblingsrituale: Das Badewasser heiß und schäumend, Kerzenlicht flackernd, und sanfte Musik im Hintergrund. Wir zogen uns aus, und ich spürte seinen Blick auf meinem Körper, hungrig und liebevoll zugleich. Mein Arsch, den er immer als "perfekt" bezeichnete – rund, fest und einladend – war sein absoluter Favorit. Er konnte nie widerstehen, ihn zu berühren, zu kneten, zu küssen.
Anale Freuden mit Till
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