Angela hat ausgesprochen sensitive Lippen und Achseln, und schon als kleines Mädchen war sie da ausserordentlich kitzlig. Wenn jemand ihre Füsse kitzelte, was in der Ausbildung zur Krankengymnastin noch ab und zu vorkam, konnte sie die Erregung mit Atemtechnik unterdrücken. Ging es um ihre Achselhöhlen, war sie aber machtlos.
Ja, sie rasiert sich sorgfältig, weil sie es nicht mag, dass Schweiss an ihren Achselhaaren herabrinnt. Glatt rasierte Achseln findet sie wesentlich hygienischer und ist damit in bester Gesellschaft der meisten westlich orientierten Frauen.
Dann geht Tom zur Sache. Er küsst Angela zärtlich auf die Stirn, bedeckt ihren Hals mit kleinen Küssen, streichelt ihren Nacken und lässt seinen Schwanz an ihrer Körperseite hoch gleiten. Er wirkt wie ein Reptil in seiner prallen Erregung. Nur noch wenige Zentimeter trennen ihn von Angelas Elysium, ihren Achseln.
„Hhhhh…“ ist die einzige Formulierung, die Angela noch von sich geben kann, ein überraschtes und höchst erregtes „hhhh…“. Dann schiebt Tom seinen Schwanz in Angelas linke Achsel. Er verharrt ruhend, Angela atmet tief durch. Eine kitzlige Erregung macht sich in ihr breit und ihre nackten Brüste sind sofort mit Gänsehaut überzogen.
Sie wabbeln gemütlich, während Tom sich an die Arbeit macht und Angelas Achselhöhle fickt. Liebevoll kitzelt sie seinen Hoden und küsst, so sie denn dazu kommt, Toms Bauch. Dieser ist im Paradies angelangt.
Angela, das Achselmädchen.
Angela, Toms Achselmädchen.
„Angela, mein Achselmädchen“, flüstert er ihr zärtlich ins Ohr und spritzt auf ihrem langen, eleganten Hals ab, bevor er sich Angelas rechte Achselhöhle vornimmt. Ihre klitschnasse Muschi, ihr verlangender Po, der reizvolle, winzige Anus, Angelas schwere Brüste interessieren ihn nur am Rand.
Tom will Angelas Achseln.
Und die beiden verlieben sich ineinander.
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