„Und jetzt…?“ fragte Angela. „Was machen wir jetzt für Fotos?“
„Alles, was Du zulassen kannst“, sagt Tom heiser, und die Stimmung zwischen den beiden heizt sich auf. „Ich lasse manches zu“, lacht Angela und macht sich an ihrer Jeans zu schaffen. Wenig später sitzt sie in ihrem schwarzen Slip vor Tom. Wie zerbrechlich sie wirkt, in ihrem Trägerhemdchen, dem klitzekleinen Höschen und ihren langen, zierlichen Beinen!
Angela entspannt sich zunehmend und nimmt alle erdenklichen Positionen ein – zum Teil aus Eigeninitiative, zum Teil waren sie von Tom arrangiert. Sie hüllt sich in dünne Tücher, mal im BH, mal mit nacktem Oberkörper, sie streichelt ihre schweren Melonenbrüste, fährt sich durchs Haar, ist aber viel zu erregt um zu merken, dass Tom längst nicht mehr nur fotografiert, sondern sie auch filmt!
Sogar ihr gepflegtes Pfläumchen zeigt Angela her, etwas, das sie bisher noch nie vor einem Fotografen getan hat. Tom wirkt aber völlig unbedrohlich, so, als suche er etwas ganz anderes als vaginale Nähe. Ob er schwul ist? denkt Angela bei sich und in ihr macht sich leise Enttäuschung breit.
Dann legt Tom sein Smartphone zur Seite. Angelas Augen weiten sich. „Und jetzt…?“ fragt sie unschuldig. „Komm“, sagt Tom und zieht sie vom Teppich aufs Sofa. Endlich befreit er seinen leidenden Schwanz, und Angelas grüne Augen weiten sich erneut. Die pralle Eichel will von ihr gestreichelt werden und die beiden nehmen sich viel, viel Zeit. Nicht nur Tom, auch Angela hat Erfahrung im Liebe machen, und die Lust auf rein-raus-Episoden ist ihr schon längst vergangen. Zu austauschbar sind sie, diese Sportübungen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.