Lena: Roberts Hand an meiner Pobacke gibt mir Sicherheit. Seine Hand fühlt sich warm an, ruhend, aber nicht fordernd. Das wird seinen Preis haben, ahne ich. Robert ist geil auf mich, weiss ich. Mit langsamen Schritten entfernen wir uns von der Bar und gehen ein paar hundert Meter dem Strand entlang. Dann sage ich diesen alles entscheidenden Satz. «Mein Bungalow ist da drüben», höre ich mich sagen. Bin ich denn noch bei Sinnen? Ich hätte geradesogut «vögle mich gleich hier, auf dem Sand, unter dem Abendhimmel» sagen können. Wir ändern wortlos die Richtung, und wir beide wissen, was kommt. Es ist nur noch die Frage, wer zuerst. Wer zuerst kommt, meine ich. Ich komme ziemlich schnell, wenn ich erregt bin. Bernd fickt sehr gut. Er lässt sich Zeit… spielt immer lange mit seiner Eichel an meinem Scheideneingang… bis er dann eindringt… er hat eine spezielle Atemtechnik, die es ihm ermöglicht, den Höhepunkt lange hinauszuzögern. Ich komme immer vor ihm, und er geniesst es, mir dabei zuzusehen… mein Hals, der rot anläuft… meine erregten Nippel… meine Schweisstropfen unter den Armen… meine roten Wangen… meine zuckende Bauchdecke… Er ist ein Geniesser, mein Bernd. Er hat mir auch schon mal eine rohe Auster zwischen die Beine gelegt… sie weg geschlürft… und mich ausgeschlürft… er mag das, dieses salzig-mild-geile an uns Frauen. Wenn ich nur schon daran denke… wird mein Unterleib schwer und warm.
Wir haben den Bungalow erreicht. Er ist sehr bieder eingerichtet. Plastik-Geranien auf dem Sims. Eine unauffällige hellbraune IKEA-Sitzecke. Die offene Küche, die, punkto Geschirr, einiges hergibt… die kleine Bar… und, dann, die Überraschung: Ein wirkliches Luxus-Schlafzimmer mit dimmbarem Kronleuchter, einem grossen, runden Bett, Deckenspiegeln… und einem Badezimmer, in das man nur vom Schlafzimmer aus gelangen kann.
Es wird nicht schwierig sein für mich, Robert zu verführen. Sofern ich das überhaupt will.
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