Angie, Paul, Inga und Toni auf Juist

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Angie, Paul, Inga und Toni auf Juist

Angie, Paul, Inga und Toni auf Juist

Ulrich Hermann

UND MIT DIESEM Satz fing ich an. Meine Rechte landete auf seiner einen PoBacke und hinterließ dort den AbDruck meiner fünf Finger. Natürlich war sein Po noch kalt und nass, aber das würde sich sehr bald gewaltig ändern, nicht wahr? Also landete ich die nächsten Schläge immer schön abwechselnd auf seinen beiden ArschBacken, die auch anfingen, mächtig zu zucken. Paul strampelte ziemlich, daran merkte ich, dass meine PoPoHaue auch ordentlich zog. Und tatsächlich, nach einer weiteren Serie meiner HandBewegungen auf seinem Hintern, begann er leise zu wimmern und zu schluchzen, obwohl ich deutlich gespürt hatte, wie er sich verzweifelt bemühte, die Tracht Prügel mannhaft und ohne Heulen hinter sich zu bringen, aber meine HandSchrift – das hatten schon einige vor ihnen erlebt – war nicht von schlechten Eltern und hatte die allermeisten meiner Delinquenten zum Schluchzen und zum Heulen gebracht oder/und zu Tränen gerührt.

SO AUCH BEI Paul. Er bat und versprach, nie wieder bei der roten Fahne ins Wasser zu gehen, gleichzeitig jammerte er und Angie zerfloss fast vor MitLeid mit ihrem Freund, der vor ihren Augen so den JungMännerHintern gerötet und gewärmt bekam. Aber sie wagte es nicht, sich für ihn bittend ins Zeug zu legen, und so musste er noch eine ganze ZeitLang seinen immer röter werdenden Hintern ertragen und seine Tränen flossen umso reichlicher. Dann endlich durfte er sich erheben – nicht ohne vorher noch zwei, drei richtig dolle Schläge meiner Rechten zu beziehen – und durfte sich die heißen und geröteten PoPoBacken reiben.

ANGIE STAND DERWEILEN und hatte gebannt diesem für sie neuen und durchaus erregenden SchauSpiel zugeschaut. Auch hatten die sich öffnenden und schließenden PoBacken ihres Liebsten ihr manchen tieferen Einblick auf seine Rosette und sein GeMächte gegeben, was ihren Atem sicht- und hörbar vertieft hatte. Noch allerdings überwog der Schmerz, deswegen war sein JungMännerSchwanz immer noch klein und geschrumpft, also kein heldischer AnBlick, wie sie ihn sich vielleicht gewünscht hatte.

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Gedichte auf den Leib geschrieben