Michaela spürte, dass sich etwas Hartes an ihren Bauch drängelte. Sie bewegte sich aufreizend, indem sie ihren Unterleib an der besagten Versteifung rieb. Der gestrenge Herr Lehrer fuhr mit der Hand in Michas Unterhose. Das sportunwillige Schulmädchen wehrte sich gerade so viel, wie es der Anstand verlangte, als Peter das Höschen nach unten zerrte. „Ich zeig dir, was ich von Schülerinnen halte, die sich vom Sportunterricht drücken wollen!“ Micha grinste, während Peter sie ausschimpfte.
Es war geil, wie er genau die richtigen Worte fand, um sie in Fahrt zu bringen. Anja fiel ihr ein. Was ihre erwachsene Tochter wohl empfand, wenn sie über Beas Schoß zappelte? Michaela nahm sich fest vor, sie bei passender Gelegenheit danach zu fragen! Nun musste sie sich aber auf ihren Lehrer konzentrieren, da dieser seine rechte Hand erhob. Mit einem lauten Patsch landete diese auf Michas angespannten Pobacken. Rasch wurde es ihr warm, was Michaela als sehr, sehr angenehm empfand.
Dabei spielte auch Peters zunehmend steifer Schwanz eine Rolle, dem das Poklatschen sichtliche Freude bereitete. Peter war ja Anfänger, was das Versohlen unartiger Mädchen betraf. Daher dauerte es nicht allzu lange, bis Micha ihren Trost empfangen durfte. So schnell hatte Peter noch nie die Hose unten, stellte Micha mit einem Lachen fest. Sie stützte sich auf die Ellbogen, weil sie es gerne von hinten mochte. Der knallrote Hintern wirkte sehr einladend, so dass Peter kaum zögerte.
Mit einem kräftigen Ruck seiner Hüften drang er in Michas Fötzchen, das sich gern für ihn öffnete.
„Wo bleibt denn mein freches Mädchen!“ Beas Stimme klang ungeduldig, als Anja endlich aus dem Bad kam. Nun blieb Bea die Spucke weg, da Anja einen unglaublich süßen Anblick bot. Sie lutschte keck am Daumen, während sie sich einmal um die eigene Achse drehte. Bea verschlang ihren reizenden Körper, der in dem hübschen Röckchen steckte.
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