Anjas kleiner Busen wölbte sich provokant unter dem weißen Polo-Shirt. <Das Luder hat keinen BH drunter!> stellte Beatrice grinsend fest. Sie kam auf Anja zu, um ihre Hände auf deren Schultern zu legen. „Jetzt kriegst du aber den Popo voll!“
Anja kicherte hysterisch, als sie von Bea abgeführt wurde. Auf Beatrices gemütlicher Couch landete sie überm Knie. Bea konnte es kaum abwarten, bis der süße, kleine Po aufgedeckt vor ihr lag. Anja wackelte frech mit den Bäckchen, so dass Beatrice gar nicht anders konnte, als sie ihr richtig auszuklatschen. Anja mochte es, wenn es etwas heftiger zuging. Deshalb hatte sie auch nichts gegen das Paddle einzuwenden, das Bea nach dem Aufwärmen zur Hand nahm. Anja stöhnte vor Lust, während ihr blanker Popo immer röter wurde. Zwischen dem Hauen untersuchte Beatrice das offene Spältchen, das sie klitschnass vorfand. Bea fand dann auch, dass sich Anjas Ärschen heiß genug anfühlte. Sie legte das Paddle auf dem Couchtisch ab, um sich umso mehr auf Anjas Mäuschen einlassen zu können. Mit geschickten Fingern entlockte sie der Jüngeren spitze Schreie. Bea ahnte, dass sie auf dem richtigen Weg war. Anja schnaufte schwer, als sie Beas Zeigefinger im Po spürte, während sein linksseitiger Kollege ihre Muschi bespielte. „Oh, das ist aber geil, Süße!“ gestand das aufgeregte Mädchen. Anjas Wangen glühten fast genauso wie ihr Popo. Sie stöhnte, ächzte, wisperte lüsterne Dinge, die sie sonst eher nicht von sich gab. Bea lächelte versonnen. Es gefiel ihr, wenn ihr Mädchen so aus der Fassung geriet. Es brauchte nur noch wenig geschickte Manipulationen, die vor allem Anjas steinharte Klit betrafen, bis sie endlich zum Finale Furioso gelangte. Den nackten Arsch gen geweißelter Zimmerdecke gereckt, ergab sich Anja ihrem wohligen Schicksal. Es war einfach geil!
In ihrem Elternhaus entlud sich der Papa in Mamas empfangsbereiter Möse. Peter presste sein, nur leicht gewölbtes Wohlstandsbäuchlein gegen Michas strotzende Arschbacken. Wie heiß sich der runde Hintern seiner Frau anfühlte, faszinierte ihn auf besondere Weise. Peter hätte sich nie träumen lassen, dass ihm dieses Popo-Versohlen Spiel so dermaßen Spaß machen konnte. Micha schien es ja ebenso zu ergehen, sonst würde sie ihm ja kaum derart lüstern, den Po entgegenstrecken. Er spürte, dass es jetzt flott gehen konnte, weshalb er sein Tempo leicht drosselte.
Peter wollte gerne mit Micha zusammen ins Ziel kommen, was ihm tatsächlich gelang. Seine Frau grinste, als sie wie bei der Physiotherapie auf allen Vieren vor ihm kniete. <Den Bauch feste anspannen!> mahnte ihr Übungsleiter immer, wenn sie bei der Krankengymnastik auf der Yogamatte kauerte. Dieser Anordnung kam sie nun nach, was dazu führte, dass ihr Popo hübsch rund herausragte. Jetzt wurde es Peter aber zu viel! Zu seinem Glück schlitterte auch Mich ihrem Höhepunkt entgegen, der zu einem glorreichen Abgang führte. Peter schrie sein Glück hinaus, und auch Micha wollte auf die nachbarlichen, neugierigen Ohren keine Rücksicht mehr nehmen. Michaela kuschelte sich befriedigt an ihren Mann, der sie zärtlich an sich drückte. Micha knabberte an seinem Ohrläppchen, wobei sie ihm etwas zuflüsterte: „Heute Abend bestelle ich mir eine Schuluniform!“
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