Offenbar waren die anderen Feriengäste angekommen. Neben dem Fiat parkte nun ein Käfer, und drei junge Mädchen in kurzen Sommerkleidern warteten aufgeregt schwatzend, dass sie jemand bemerkte. Alle drei, zwei Blondinen, eine davon etwas dunkler als die andere, und eine Schwarzhaarige sahen sehr adrett aus. Sie waren wirklich hübsch anzusehen, alle etwa in seinem Alter, mit guter Figur. Sie gefielen ihm auf Anhieb. Ob sie es waren, die in die Zimmer neben ihn einziehen würden?, fragte er sich.
Schüchtern zog er sich erst einmal zurück und wartete ab. Bald wurden die Mädchen abgeholt und es wurde wieder ruhig. Voller Herzklopfen schlich er sich dann in sein Zimmer.
Da pochte es schon an die Tür und im selben Moment traten sie ein. Daniel dachte, er träume. Vier nackte Schönheiten kamen herein: Uta voran, und die drei Mädchen, die er gerade gesehen hatte, hinterher, nun aber splitterfasernackt. Als sich der neunzehnjährige Bursche dieser Offensive weiblicher Reize gegenübersah, bildete sich fast augenblicklich in seiner Sporthose ein Zelt. Das konnte den vier Augenpaaren kaum entgehen.
»Hallo Daniel, ich wollte dir die Mitbewohnerinnen deines Bungalows vorstellen, die gerade angekommen sind. Weil wir hier sowieso so frei sind, uns fast immer nackt zu bewegen, und die Mädchen wollen, dass du ihnen gleich den Pool zeigst, haben sie sich auch schon ausgezogen. Das ist Claudia, meine Nichte.« Sie wies auf die Dunkelblonde, die ihn neugierig und zugleich frech ansah.
»Grüß dich, Daniel! Schön, dich kennenzulernen.« Claudia trat vor und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Dabei streiften ihre kleinen Brüste seinen Oberkörper.
Das hat sie mit Absicht gemacht, konnte Daniel nur denken, so klein, wie ihre Tittchen sind.
Uta fuhr fort: »Claudia hat zwei Freundinnen mitgebracht: Sandra«, sie zeigte auf die Blonde, »und Franziska.
« Zuletzt wies sie auf die etwas blasse Schwarzhaarige.
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