Alle bekam er nicht zusammen – aber das Ziel war erreicht, seine Erektion war zusammengebrochen. Schnell verließ er das Zimmer und klopfte gleich nebenan.
Franziska öffnete und lächelte ihn scheu an. Daniel bemerkte, dass sie auch nach unten sah und sich offenbar darüber freute, dass er nun auch gewissermaßen gleichberechtigt nackt war. Ihr verstohlener Blick löste bei ihm nichts aus, allerdings wurde ihr freundliches Lächeln für ihn schon gefährlicher. Warm floss das Blut in seinen Schoß. Sein Glied wurde stattlicher, hing aber zum Glück noch brav herab.
»Komm, wir sagen den beiden anderen Bescheid.« Franziska klopfte bei Claudia und Sandra und schon machten sich alle vier auf den Weg.
Daniel lief mit Franziska an der Seite vornweg, Claudia und Sandra folgten. Der etwas nervöse junge Mann versuchte, so wenig von den Mädchen zu sehen wie möglich. Deswegen war er froh, dass die beiden hinter ihnen geblieben waren. Und wenn Franziska etwas sagte, schaute er zwar nach rechts, aber direkt in ihr Gesicht. Trotzdem erfasste er ihre beim Gehen leicht schaukelnden vollen Brüste. Er gewöhnte sich allerdings immer mehr an die Nacktheit, sowohl seine eigene als auch die der anderen. Ihm wurde beim Laufen ohne Hose seine Männlichkeit viel deutlicher bewusst als angezogen. Es war ein seltsames, ungewohntes, aber trotzdem schönes Gefühl, wenn ein leichter Windhauch zwischen seinen Beinen entlangfuhr und die Sonnenstrahlen ungehindert sein Geschlecht kitzelten. Wenn die Frauen ihre Brust und ihre Schamdreiecke so offen zeigen, ist doch auch nichts dabei, wenn ich meinen Penis sehen lasse, sagte er sich.
Er registierte, dass dieser lang und schwer herunterhing, bei jedem Schritt hin und her schwang, und meinte, sich im Vergleich mit den anderen Männern, die er hier gesehen hatte, nicht verstecken zu müssen.
Hinter der Hecke angekommen, brachen die drei Mädchen in lauten Jubel aus.
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