Anna

8 4-7 Minuten 0 Kommentare

Es war kurz nach Neun als Du bei mir klingeltest. Ich öffnete die Türe und bat Dich hinein. Du sahst hinreißend aus, erinnertest mich an eine frühreife Göttin. Mädchenhaft, selbstbewußt, ängstlich, voller Sinnlichkeit. Dies waren die Attribute, die mir einfielen, sie beschrieben die Realität nur ansatzweise. Ich sah Dir fest in die Augen, vervollständigte Deine pochende Scham.
"Du bist spät, Anna! Du hast Strafe verdient. Komm mit mir!"
Dein Mund war trocken und Du konntest kein Wort sprechen. Langsam folgtest Du in mein Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch, bot Dir jedoch keinen Platz an. Statt dessen hörtest Du meine strengen Worte, die Dich eiskalt erwischten.
"Heb Dein Kleid hinten hoch und dann dreh Dich um...Mit dem Rücken mir zugewandt!"
Es war ein pittoreskes, bizarr anmutendes Szenario. Politisch völlig unkorrekt und indiskutabel. Aber meine Liebe zu Dir stand außer Frage und berührte dieses delikate Spiel in keiner Weise. So fühltest Du Dich sicher und es fiel Dir leichter den Sprung in die Tiefe Deiner Selbst zu riskieren.
Schmollend und leicht trotzig kamst Du der Aufforderung nach. Umständlich und unendlich langsam lüftetest Du das Geheimnis, Waden und Schenkel entblößend. Du sahst mich fragend an, das Kleid war bis zu den Oberschenkeln angehoben.
"Mach weiter! Heb ds ganz hoch!! Ich will Deinen nackten Po sehen!!!"
Du warst am Zaudern! Zaghaft vollendetest Du das Werk. Zentimeter um Zentimeter kam Dein rosiges Hinterteil zum Vorschein. Du hieltst den Saum des Kleides oberhalb Deiner Hüften und mußtest mir Deinen entblößten Unterkörper präsentieren. Ich spürte, daß ich einen enormen Ständer bekam. Doch ich wollte Dich bestrafen und ich griff nach Deinen Handgelenken.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 14441

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben