Anna

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Dein Gesicht ist von rasender Geilheit verzerrt. Dein Atem geht stoßweise, Deine Brüste heben und senken sich. Deine Klitoris ist geschwollen, sanft massierst Du den verborgenen Punkt. Du siehst mich bittend an, doch ich erlaube Dir nicht zu kommen. Noch nicht! Ich hebe Dich auf, trage Dich in ein anderes Zimmer. Dort lege ich Dich auf das Bett, knie über Dir und knete Deine stolzen Brüste. Mein Schwanz bäumt sich auf, er beginnt ein Eigenleben zu führen und Du genießt die Macht, die auch Du über mich hast. Doch noch habe ich das Sagen und Du wirst mir gehorchen. Ich drehe Dich herum, will daß Du auf mir reitest. Meine Hände krallen sich in Deine Arschbacken, Deine Augen sind weit aufgerissen, als ich einfach in Dich eindringe.
Mein Mittelfinger liebkost Deinen Anus. Du stöhnst als er in Deine hintere Pforte eindringt. Deine runden Brüste kitzeln mich und ich genieße diesen Rausch der Sinne.
Du möchtest es hinausschreien, aber ich lege meinen Zeigefinger über Deinen Mund. Du darfst noch nicht kommen. Erst wenn ich es will!
Dein Körper zuckt, als stünde er unter Strom. Meine Hände kneten Deinen geröteten Hintern, wir sind verschmolzen, denn ich bin tief in Dir. Ich spüre, daß Du es nicht mehr lange aushalten kannst und so ziehe ich mich aus Dir zurück. Du willst etwas sagen aber ich hindere Dich daran indem ich Dir meinen Schwanz in den Mund stecke. Schon bin ich zwischen Deinen Schenkeln verschwunden und beginne Dich ausgiebig und exzessiv zu lecken. Du schnurrst wie ein Kätzchen, daß eine Schale Milch ausschleckt. Jetzt bist Du in der günstigen Lage Dich ganz fallen zu lassen. Vergessen der Alltag Deiner zahlreichen Verpflichtungen. Keine Zeit Dich hinter der üblichen Maske aus Selbstsicherheit und Anforderung zu verstecken. Ich lecke Deine Möse mit meiner Zunge und mich interessiert nur Deine glühende Weiblichkeit. Ein archaisches Ritual, daß uns beide zusammenführt.
Endlich dringe ich in Dich ein! Ich hatte lange vergessen, wie schön ein Fick mit Dir sein konnte. All meine Selbstzweifel fielen von mir ab, als ich Dich mit harten Stößen durchpflüge. Deine Lust manifestiert sich in weit aufgerissenen Augen, dem Kratzen Deiner Nägel auf meinem Rücken, dem Keuchen und Stöhnen, das nun nicht mehr unterdrückt werden kann. Meine Hände umkrallen das heiße Fleisch Deines geschundenen Arsches und ich spüre eine unglaubliche Gelassenheit. Es ist absolute Kontrolle, die mir die nötige Sicherheit gibt. Bei diesem Spiel sind die Rollen klar verteilt und Du schenkst mir etwas, das tiefer geht als Liebe. Als der Höhepunkt langsam abebbt, liegst Du ruhig in meinen Armen. Wir reden kein Wort und überlassen uns der Mannigfaltigkeit der kommenden Nacht.

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Gedichte auf den Leib geschrieben