Schon griff er nach ihrer Hand, um sie mit sich zum Bett zu ziehen. Dort setzte er sich hin, während er Renate über sein Knie legte. Stefan hob ihr Kleid hoch, um sich an ihrem fleischfarbenen Höschen zu erfreuen. Dann klatschte er ihren Popo aus.
Renate empfand diese Spiele als sehr befreiend. Stefan bot ihr eine willkommene Auszeit, die sie bei ihrem anstrengenden Alltag als alleinerziehende, berufstätige Mutter gut brauchen konnte. Stefan bemerkte ihre Erregung, die sich in lasziven Bewegungen äußerte. Renates Po gab keine Ruhe, zeigte sich Stefan von allen Seiten. Den Lehrer plagte mittlerweile eine massive Erektion, die Renate zu noch frecheren Windungen anspornte. Darauf reagierte er dann wieder mit noch kräftigeren Hieben, die Renates ansehnlichem Hintern ordentlich zusetzten. Irgendwann konnte sie nicht mehr.
Renate musste aufgeben, da ihr Popo in Flammen stand. Sie bat Stefan mit tränenerstickter Stimme:
„Nicht mehr hauen! Ich hab genug…mein Po tut schrecklich weh…“ Stefan hörte sofort mit dem Versohlen auf. Nun strichen seine Hände zärtlich über die stark gerötete Haut. Renate entspannte sich zusehends, hielt ihm nun gerne das Hinterteil hin. Stefan tippte an ihre Spalte, die sich gleich einer verborgenen Muschel öffnete. Renate bat ihn, sich auszuziehen: „Ich will dich ganz nackt spüren!“ Stefan kam ihrem Wunsch gerne nach, indem er sich schnellstens aus den Kleidern schälte.
Die kommende halbe Stunde gehörte zu den schönsten, die Renate bisher erleben durfte. Es passte so gut zwischen ihr und Stefan, dass es Renate manchmal schon unheimlich wurde. Dass Annegret nun auch noch eine nette Nachhilfelehrerin gefunden hatte, komplettierte Renates Glücksgefühle.
Am folgenden Vormittag deckte Renate mit Anne den Frühstückstisch. Es war Samstag, weshalb Anne nicht zur Schule musste. Renate hatte auch frei, da an diesem Tag eine Aushilfe den Laden führte. Renate fiel sofort auf, dass sich ihre Tochter ganz vorsichtig auf der Eckbank niederließ. Der Mutter schoss die Röte ins Gesicht, als ihr bewusst wurde, dass Anne unter demselben Problem litt.
Renate nahm sich zusammen, als sie sich nun selbst auf ihren Platz setzte. Es gelang ihr nicht ganz, da ihr Po doch ziemlich empfindlich auf Druck reagierte. Annegret schaute erstaunt zu der Mama hinüber. Sie sagte keinen Ton, wie auch Renate keinerlei Lust verspürte, ihre eigenen Sitzbeschwerden zu thematisieren. So frühstückten Mutter und Tochter zusammen, wobei beide Popos unruhig hin und her rutschten. Renate lächelte Anne zu, als die sich verstohlen den Po rieb.
Am frühen Abend holte Anne Willi von der Arbeit ab. Dem jungen Mann fiel der leicht unrunde Gang seiner Freundin auf, die sich darüber hinaus immer wieder den Po rieb. Willi stellte Annegret zur Rede, die ihm ihre Bestrafung durch Margot gestand. Wilhelm sagte Anne, dass es ihr recht geschehen würde, dass ihr der Popo brannte. Er setzte sogar noch einen drauf, als er anmerkte: „Wenn sich dein Hintern etwas erholt hat, gibt es von mir auch noch eine Portion! Ich hab deiner Mama versprochen, darauf zu achten, dass du fleißig für die Schule lernst. Das werde ich auch tun!“
Annegret sah ihn entsetzt an, was aber ein kleines bisschen geschauspielert war. Sie hatte zwar einen gehörigen Respekt vor einem Povoll, wusste aber, dass ihr von Wilhelm am wenigsten Gefahr drohte.
Wobei es nicht sicher war, ob der junge Mann dieses Mal zu strengeren Maßnahmen griff? Annegret würde es in den kommenden 14 Tagen mit Sicherheit wissen. Bis dahin dürfte ihr Po wieder weiß genug sein, um eine neue Abreibung zu beziehen. Es brachen schmerzhafte Zeiten für Annegret an!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.