Tina flüsterte ihm zu: „Verdammt, wer kann das denn sein?“ Erwin bat sie, ruhig zu bleiben, während er ihr Höschen hochzog. Nun vernahmen sie Stimmen, die recht ausgelassen klangen. Tina begann zu zittern, als sie Hedwig Reisers markantes Organ heraushörte. Bei der anderen Frau handelte es sich um Magda Schreiber, die nun hinter Hedwig die Leiter hochstieg. Es war offensichtlich, wo die Lehrerinnen hinwollten. Erwin nahm Tina an die Hand, um sich mit ihr hinter mehreren gepressten Strohballen zu verstecken. Dann wurde auch schon der Zugang freigeräumt, so dass die zwei ausgelassenen Frauen in die Nische drängten. Tina und Erwin kauerten auf dem Boden ihres Verstecks, hofften darauf, nicht entdeckt zu werden. Hedwig hockte sich auf den Ballen, der eben noch Erwin als Sitzplatz gedient hatte. Magda lachte, als sich Hedwig auf die Schenkel klopfte. Die Lehrerinnen hatten anscheinend etwas getrunken, befanden sich augenscheinlich in bester Gemütslage. Magda legte sich nun über Frau Reisers Schoß. Tina und Erwin spickten durch die schmale Ritze, welche die gestapelten Heuballen offen ließen. Sie sahen mit großen Augen, wie Hedwig Magdas Kleid hinten anhob. Tinas Puls raste, als Fräulein Reiser den properen Popo ihrer jüngeren Kollegin vollständig entblößt hatte. Erwin ging es wie ihr. Der Junge wurde zudem von einer erneuten Erektion geplagt, die auf Magda Schreibers großen Popo zurückzuführen war. Hedwig fing an, Magdas Blanken zu klatschen, wobei sie auf ihre flache Hand vertraute. Tina legte die Hand auf Erwins Oberschenkel. Sie grinste wissend.
Hedwigs Kleid rutschte recht hoch, da ihr Opfer ganz schönen Alarm machte. Magda blieb ja nicht ruhig liegen, sondern wälzte sich eher lüstern über Hedwigs Schoß. Tina und Erwin wussten, dass es besser war, ruhig zu bleiben. Das junge Paar hatte auf dem Heuboden genauso wenig zu suchen, wie die zwei Lehrerinnen.
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