Derweil träumte Theresa Borowka von einem kräftigen, jungen Mann mit stahlblauen Augen. Der Junge hieß Julius, war 19 Jahre alt und ein Mitschüler von Hannes und Erwin. Theresa schmachtete ihn schon seit Ende der Sommerferien an. Genauer gesagt: seit sie ihn im Dorf gesehen hatte. Julius entsprach dem Typ Mann, der Theresa gefährlich werden konnte. Groß, schlank, sportlich und mit wundervollen tiefblauen Augen gesegnet. Resa wusste gleich, dass sie verliebt war.
Es geschah in der italienischen Eisdiele, wo er ihr zulächelte. Julius war schlank, mit dunkelblonden Haaren und den schönsten Augen ausgestattet, die das Mädchen je gesehen hatte. Theresa spürte ein kribbelndes Gefühl unter ihrem geblümten Kleid, das sie sich kaum erklären konnte. Dazu kamen merkwürdige Phantasien, die sich um lustvolle Bestrafungen drehten. Theresa war verwirrt, da sie diese Empfindungen nur schwerlich einordnen konnte. Wieso wünschte sie sich, dass ihr Julius den Po versohlte? Theresa erinnerte sich an Herrn Berger, wie er sie übers Knie gelegt hatte. Irgendetwas veränderte sich seither! Die dunkelhaarige 18.Jährige schürzte die Lippen, wodurch sie Julius ein Küsschen zu hauchte. Hatte es der junge Mann denn bemerkt? Julius erhob sich tatsächlich von seinem Barhocker. Er schlenderte zu Resa, fragte sie, ob er sich zu ihr setzen dürfe? Sie strahlte ihn an. Julius lud das Mädel zu einer Erdbeermilch ein, die sich Theresa schmecken ließ. In der Jukebox fiel Eddie Cochran auf den Plattenteller. „Three Steps to Heaven“ erklang. Resa liebte diesen Song.
„Step one, you find a girl you love
Step two, she falls in love with you
Step three, you kiss and hold her tightly…” Eddies Stimme berührte Theresa tief in ihrem Herzen…
Julius legte seine Hand auf ihr Bein, wobei er es kaum berührte. Würde sie sich ihm entziehen, oder ließ Resa ihn gewähren? Theresa hielt still, was Julius Mut machte. Seine Hand strich sanft über ihre Schenkel, ohne allzu aufdringlich zu werden. Irgendwann nahm Theresa seine Hand in die ihre, da ihr doch etwas heiß wurde. Sie flüsterte ihm etwas zu, das ihn zum Lächeln brachte. Julius war glücklich.
„Wenn du magst, können wir uns nächsten Sonntag treffen? Meine Freundin Käthe hat einen Freund in der Stadt, bei dem wir womöglich etwas trinken können? Ein Glas Sekt vielleicht, wenn du willst..“
Julius wollte. So verabredeten sie sich auf den kommenden Sonntagnachmittag. Resa streichelte sich unter ihrer Bettdecke, als sie daran denken musste. Irgendwie sollte es ihr gelingen, Julius zu überzeugen, dass sie ein sehr unartiges Mädchen war. Oh ja, Theresa Borowka wollte den Po voll kriegen! Resa stöhnte, als sie sich mit nackten Popo über seinem Schoß winden sah. Die Vorfreude sorgte für einen heftigen Orgasmus, der sie richtig durchschüttelte. Theresa drückte ihre Handfläche an die ganz warme Scham. Sie drehte sich wie immer auf die Seite, wo sie selig lächelnd einschlief…
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