Deshalb schlug er ihr etwas vor: „Was hältst du denn davon, wenn wir uns heute Nacht auf dem Ruteberger Heuboden treffen? Das ist doch ein schöner Ort, an dem ich mich um mein unartiges Mädel kümmern könnte. Du hast doch bestimmt einen kleinen Popovoll verdient, Mäuschen! Ich bin mir sicher, dass es so ist!! Ich erwarte dich gegen Mitternacht vor dem Heustadel. Zieh deine Schuluniform an, Tina, denn es handelt sich um einen offiziellen Termin. Es wird Zeit, dass ich dich mal wieder übers Knie lege, mein süßer Fratz!“
Tina knurrte, da sie das Gesagte durchaus erregend fand. Erwin machte sich gut als Erzieher! Tinas Finger tasteten nach seinem Glied, das sich wie aus Eisen gefertigt anfühlte. Die Aussicht, den Popo vollzubekommen, machte sie völlig kirre. Tina flüsterte ihm mit brüchiger Stimme zu: „Oh ja, das ist bitter nötig geworden! Ich werde pünktlich sein, Liebster. Sei nicht zu streng mit meinem zarten Po!“
Erwin wurde immer geiler. Er zog Tinas Slip ein bisschen hinunter, nachdem er ihren Rock angehoben hatte. Ihr runder Mädchenpopo lag in seiner Hand, dem er gleich ein paar zärtliche Klapse verabreichte. Tina fingerte an seinem Hosenladen herum. Erwins Schwanz fühlte sich wunderbar an.
Tina rieb ihn ein bisschen, während Erwin ihr Spältchen verwöhnte. Das gemeinsame Wichsen schien dem Pärchen eine geeignete Ouvertüre für die Nacht auf der Tenne zu sein. Nun stöhnten sie beide, was auch an ihren streng verbotenen Absichten lag. Tina brauchte nicht lange nachzudenken, um zu wissen, was sie erwartete, wenn dieses Techtelmechtel auffliegen sollte. Dann würde wohl Frau Doktor Streich das spanische Rohr wässern. Erwin spürte die Gänsehaut auf Tinas nacktem Popo.
„Hab keine Angst, Tinchen! Die erwischen uns nicht!!“ Sie küsste ihn, sagte dann: „Es ist aufregend, Erwin! Das Risiko gehe ich gerne ein, wenngleich ich nicht scharf darauf bin, das Stöckchen zu spüren!
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