Hubert nahm das sicher nicht ganz so locker! Ob er ihr wohl den Po freimachen würde, wenn sie ihm ihre Verfehlung beichtete? Margot wurde ganz komisch bei dem Gedanken. Sie wünschte sich ja ab und an eine starke Männerhand.
Eine solche brauche auch Anne mitunter, auch wenn sie es nicht immer wahrhaben wollte. Im Moment wartete sie lieber auf Manuela, die sie nach Feierabend besuchte. Anne erzählte Wilhelm und ihrer Mutter, dass das Mädchen bei der anstehenden Inventur helfen wollte. Renate war es ganz recht, wenn Manu für ein Taschengeld aushalf. Sie wollte mal wieder früher nach Hause, um mit Stefan gemeinsam zu Abend zu essen. Wilhelm war auch eingeladen, da Anne ja im Laden arbeitete.
Manu trug einen flotten Mini, als sie das kleine Geschäft betrat. Anne gefiel das langbeinige Mädchen, dessen lange Haare weit über den Rücken reichten. Anne hatte früher selbst so eine Mähne, die sie einer deutlich kürzeren Haartracht geopfert hatte. Dadurch wirkte sie etwas burschikoser, was sie aber nicht weniger attraktiv machte. Annes enge Jeans betonten ihren prallen Hintern, den Manu mit ihren Augen verschlang. Anne schloss die Türe des Ladens ab, damit sie mit Manu ungestört sein konnte. „Schön, dass du gekommen bist! Sag, wie geht es deinem Po denn?“
Manuela grinste. „Er ist verflixt empfindlich! Ich kann kaum sitzen, so hast du ihn durchgehauen!“ Sie zog eine vorwurfsvolle Schnute, die Anne mit einem Kuss konterte. Während sich die Lippen der Frauen fanden, schlüpfte Annes Hand unter Manus Rock. Schnell schob sie ihre Finger ins Höschen, wo sie sich vorsichtig nach dem Zustand von Manus Popo erkundigten. „Oh je, der ist ja ganz warm und er fühlt sich furchtbar geschwollen an!“ gab Annegret zu. „Ich sollte dir irgendwann Revanche geben, wenn du magst?“ Manu lächelte. „Im Moment nicht, aber ich komme gerne darauf zurück!“
Annes Zunge umschmeichelte Manus Lippen.
Annes süße Rache
Rückkehr nach Ruteberg
77 18-28 Minuten 0 Kommentare
Annes süße Rache
Zugriffe gesamt: 3428
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.