Annes süße Rache

Rückkehr nach Ruteberg

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Annes süße Rache

Annes süße Rache

Andreas

„Ich habe gehört, dass du dich nach altmodischen Strafen sehnst. Nun, ich will dir da helfen, indem ich dich so behandle, wie es früher mit vorwitzigen, jungen Damen Usus war. Frau Klement, schließen sie bitte die Türe und lassen sie in den nächsten dreißig Minuten niemanden zu mir! Ich habe eine längere Besprechung mit Greta, bei der wir keinerlei Störung gebrauchen können!“ Frau Klement machte von außen die Türe zum Büro zu, um sich dann lächelnd an ihren Schreibtisch zu setzen. „Die arme Greta, jetzt wird sie wohl bald wissen, wie sich ein richtiger Popovoll anfühlt!“ sprach die Sekretärin zu sich selbst, ehe sie wieder ihre Korrespondenz bearbeitete. Hedwig Reiser stellte das Mädchen zur Rede. „Du hast auf dem Schulgelände geraucht und es dabei darauf angelegt, dass Herr Bühler dich ertappt. Er hat mir berichtet, was dann geschehen ist. Herr Bühler hat einen Fehler gemacht, den er nicht wiederholen wird. Du hast von ihm den Po vollgekriegt, aber ich glaube, dass du darüber nicht sehr traurig warst. Ich möchte dir daher demonstrieren, wie sich ein…sagen wir es leger…Popovoll anfühlen sollte. Ich zeige dir, weshalb die Mädchen auf Schloss Ruteberg dieser früheren Erziehungsmaßnahme keine Träne nachweinen. Pass schön auf!“ Im Büro schob Hedwig ihren sogenannten Straf-Stuhl aus der Ecke. Das schlichte Möbelstück besaß keine Armlehne, was Hedwigs Plänen entgegen kam. Sie hielt Gretas Arm in festem Griff, als sie sich auf den Stuhl setzte.
„Unartige Mädchen kriegen den Hintern voll! Das stimmt doch, Greta?“ „Ja, ich glaube schon, Fräulein Reiser!“ Greta glaubte noch immer an ein pikantes Spiel, auch wenn ihr etwas flau im Magen wurde. Hedwig zog sie nach unten, so dass sie bäuchlings auf ihren Schenkeln zu liegen kam. Greta wäre lieber über Stefans Knien gelandet, hoffte aber auch bei der Direktorin auf eher milde Erziehungsmaßnahmen. Schwuppdiwupp war der Rock umgeschlagen, was Greta an einer kühlen Brise spürte.  Hedwig betrachtete den runden Po, der das Nylonhöschen spannte. Das Mädel setzte sein Becken in Bewegung, wodurch der schöne Hintern in aufreizende Bewegung geriet. Hedwig sah eine Weile zu, ehe sie dem peinlichen Schauspiel ein Ende setzte. „Nein! Bitte nicht auf den Nackten!“ Die Bitte kam zu spät, da Hedwig das Höschen in einem Rutsch in Gretas Kniekehlen zerrte. „Ungezogene Mädchen müssen ihre Tracht immer auf den bloßen Popo kriegen, liebe Greta! Hast du das denn nicht gewusst?“ Die junge Frau gab ihrem Entsetzen Ausdruck, da sie nun ernsthaft Sorge um ihren heilen Po verspürte. „Können wir das nicht anders erledigen? Mit Strafarbeiten und Nachsitzen vielleicht?“ „Aber nein, Greta, du willst doch so gerne den Hintern voll bekommen. Das will ich dir doch nicht vorenthalten!“ Zu dem schrecklichen Sarkasmus gesellte sich nun der Schmerz.
Frau Klement hörte das Klatschen, dem bald das Heulen des Mädchens folgte. Greta bekam eine ordentliche Abreibung, bei der Fräulein Reiser zuerst nur ihre Hand benutzte. Gretas süßer Po bekam bald eine gesunde Farbe, die an zwei rotbackige Äpfel gemahnte. Die kesse Berliner Göre kriegte das, was seit vielen Monaten versäumt worden war. Stefans Povoll war trotz des Lineals eine gänzlich andere Erfahrung, die auch an seiner spürbaren Erregung gelegen hatte. Bei der Direktorin gab es nichts unterm Bäuchlein zu fühlen, dafür umso mehr auf den hinteren Backen. Die tanzten, wirbelten, wussten gar nicht wo sie hin flüchten sollten! Hedwigs Hand ermüdete, so dass sie sich nun den Turnschuh schnappte. „Weißt du jetzt, warum es Versohlen heißt, Greta?“ „Oh ja, Aua, Autsch…mein Popo…das tut weh!“ So langsam hörten sich Gretas Klagelaute ehrlich an, was Hedwig aber noch nicht ganz ausreichend fand. Auf dem Mädchenpo gab es noch einige Stellen, die Hedwig bedecken wollte. Die Sohle suchte auch diese heim, bis Greta ihre Tränen nicht mehr halten konnte.



Hedwig ließ den Turnschuh sinken. Sie streichelte dem armen Mädchen das brennende Hinterteil, das sie so feuerrot eingefärbt hatte. Greta spürte, dass es die Direktorin gut mit ihr meinte. Im Grunde wusste sie auch, dass dieser Hinternvoll bitter nötig war und lang überfällig. Hedwig behielt Greta überm Knie, um ihren Popo mit Salbe einzureiben. „Sitzbeschwerden wirst du trotzdem haben, aber dafür kannst du dir ja ein Kissen unterlegen!“ „Oh nein, das brauche ich sicher nicht!“ protestierte Greta. Dass die anderen Schülerinnen mitbekamen, dass sie den Arsch vollgekriegt hatte, das wollte sie dann doch gern vermeiden! Hedwig bewunderte den Stolz des Mädchens, der ihr bekannt vorkam. Sie klapste die empfindlichen Bäckchen, nachdem sie mit ihrer Popopflege fertig war. Jetzt bekam Greta ein Taschentuch, das sie bitter nötig hatte. Nachdem ihre Tränen getrocknet waren, durfte Greta das Büro verlassen. Frau Klement lächelte ihr freundlich zu, was Gretas Gesichtsröte verstärkte. Die Sekretärin hatte ja ihre ganze Strafe live mithören können. Margot war auf dem Weg zu Frau Klement, um ihr die Beurteilungen der Schülerinnen zu bringen. Greta drückte sich eilig an ihr vorbei, nachdem sie nur kurz gegrüßt hatte. Margot sah ihr hinterher, wobei ihr eine bekannte Geste auffiel. Greta rieb sich alle paar Meter die Kehrseite, was nur einen Grund haben konnte. <Fräulein Reiser macht noch immer keine Kompromisse, wenn es denn nötig sein sollte!>
Margot lachte bei dem Gedanken. Trotz der neuen Zeit kam es doch noch zu Sitzbeschwerden, wenn auch nicht mehr so oft, wie es früher der Fall war. Ruteberg befand sich eben im Übergang. Margot sehnte sich nach Hubert. Sie wollte ihn bald wiedersehen, sobald es eine Gelegenheit dazu gab. Sollte sie ihm den Joint gestehen, den sie mit Resa geraucht hatte? Hubert nahm das sicher nicht ganz so locker! Ob er ihr wohl den Po freimachen würde, wenn sie ihm ihre Verfehlung beichtete? Margot wurde ganz komisch bei dem Gedanken. Sie wünschte sich ja ab und an eine starke Männerhand.
Eine solche brauche auch Anne mitunter, auch wenn sie es nicht immer wahrhaben wollte. Im Moment wartete sie lieber auf Manuela, die sie nach Feierabend besuchte. Anne erzählte Wilhelm und ihrer Mutter, dass das Mädchen bei der anstehenden Inventur helfen wollte. Renate war es ganz recht, wenn Manu für ein Taschengeld aushalf. Sie wollte mal wieder früher nach Hause, um mit Stefan gemeinsam zu Abend zu essen. Wilhelm war auch eingeladen, da Anne ja im Laden arbeitete.



Manu trug einen flotten Mini, als sie das kleine Geschäft betrat. Anne gefiel das langbeinige Mädchen, dessen lange Haare weit über den Rücken reichten. Anne hatte früher selbst so eine Mähne, die sie einer deutlich kürzeren Haartracht geopfert hatte. Dadurch wirkte sie etwas burschikoser, was sie aber nicht weniger attraktiv machte. Annes enge Jeans betonten ihren prallen Hintern, den Manu mit ihren Augen verschlang. Anne schloss die Türe des Ladens ab, damit sie mit Manu ungestört sein konnte. „Schön, dass du gekommen bist! Sag, wie geht es deinem Po denn?“
Manuela grinste. „Er ist verflixt empfindlich! Ich kann kaum sitzen, so hast du ihn durchgehauen!“ Sie zog eine vorwurfsvolle Schnute, die Anne mit einem Kuss konterte. Während sich die Lippen der Frauen fanden, schlüpfte Annes Hand unter Manus Rock. Schnell schob sie ihre Finger ins Höschen, wo sie sich vorsichtig nach dem Zustand von Manus Popo erkundigten. „Oh je, der ist ja ganz warm und er fühlt sich furchtbar geschwollen an!“ gab Annegret zu. „Ich sollte dir irgendwann Revanche geben, wenn du magst?“ Manu lächelte. „Im Moment nicht, aber ich komme gerne darauf zurück!“
Annes Zunge umschmeichelte Manus Lippen. „Was kann ich dir denn dann Gutes tun, Manu?“
„Hast du einen Plattenspieler? Ich habe eine tolle Single dabei!“ Anne nickte, während Manu die Platte aus der Hülle nahm und auf den Teller legte. Sie senkte den Arm, bis die Nadel die Rille berührte. Anne hörte gebannt zu. So etwas hatte sie noch nie vorher gehört. Die verzerrte Gitarre klang anders als bei Elvis, den sie gerne mochte. Manu grinste breit, als die Kinks loslegten. “You Really Got Me“ wirkte wie ein Brandbeschleuniger, der alle Dämme zum Brechen brachte. Anne rieb sich an Manu, die sie zum Tanz aufforderte. Anne schob Manus Rock hoch, um ihren Po zu kosen. Manuela öffnete Annegrets Bluse, die sie ihr auszog. Anne kehrte ihr den Rücken, damit Manu den beklemmenden BH öffnen konnte. „Du hast so einen Büstenhalter gar nicht nötig!“ sagte sie. „Freches Ding!“ stöhnte Anne, als Manu ihre Brüste befreite. Die aufputschende Rockmusik legte Annes rebellische Natur frei, wie es Jahre zuvor schon Eddie Cochrans Rock’n’Roll geschafft hatte. Anne tanzte mit blankem Busen, worauf Manuela nachziehen wollte. Sie fing aber mit dem Rock an, den sie langsam ihre Beine hinab gleiten ließ. Manu stieg aus dem knappen Kleidungsstück, um im Höschen weiter zu tanzen. Anne wollte ihre Hosen loswerden, die sie eilig nach unten zog. Nun ging sie in die Offensive, drängte Manu gegen die Wand. Manu keuchte, als Anne ihre Bluse öffnete. Darunter gab es keinen Büstenhalter, was Anne sehr gut fand. Nun störten nur noch die Höschen!
Zwei nackte, junge Frauen fielen über einander her. Anne vergaß beinahe, dass sie sich im Tante Emma Laden ihrer Mama befand. Ray Davies schrie „You really got me!“, während die Mädchen auf der Ladentheke zugange waren. Anne saß auf dem Tresen, wobei Manuela ihren Mund zwischen ihre Schenkel drückte. Das vorwitzige Zünglein forderte Einlass, den Anne sehr gerne gewährte. Manu roch ihre Gier, die sie schier wahnsinnig machte. Als der Song zu Ende ging, eilte Manu schnell zum Plattenspieler.“It’s Allright!“ ertönte in ähnlicher Lautstärke wie die A-Seite. Manu ging wieder in die Knie, um Annes Pussy zu lecken. Die Frauen ahnten nicht, dass ein Nachbar bei Annes Mann läutete, um sich über den Lärm im Laden zu beschweren. Willi saß gerade bei seinem Feierabendbier, das er sich nach dem Essen bei Renate gegönnt hatte. Der spießige Nachbar nervte ihn. Wieso sollten die beiden Frauen so laute Musik hören, wenn sie doch Inventur machten? Wilhelm machte sich auf den Weg, um nachzuschauen. Da die Türe des Ladens verschlossen war, brauchte er seinen Schlüssel. Er hörte tatsächlich sehr laute Klänge, die er als moderne Beat-Music einstufte. Willi betrat den Laden, um gleich wieder die Türe ins Schloss fallen zu lassen. Nun wurde ihm heiß! Anne hockte breitbeinig auf der Verkaufstheke, während die junge Manu zwischen ihren Schenkeln kniete. Die beiden Frauen waren splitternackt, was Willis Puls in ungeahnte Höhen trieb. Sein Schwanz versteifte sich augenblicklich. Willi führte einen inneren Kampf, den die Mädchen gar nicht mitkriegten. Einerseits fand er Annes Verhalten unmöglich, andererseits erregte ihn das unzüchtige Geschehen durchaus.
Willi sah auch sofort, dass diese Manuela einen schön roten Popo vorzuweisen hatte! Ob die Mädchen von Ruteberg doch immer noch von den Lehrern bestraft wurden, wenn sie nicht parierten? Willi wollte gerade die Musik leiser drehen, als der letzte Ton der Single verklang. Manu drehte sich nach dem Plattenspieler um, als sie Willi entdeckte. „Oh, mein Gott!“ entfuhr es ihr.



Nun entdeckte auch Annegret ihren Gatten, der ein ernstes Gesicht aufsetzte. Sie wusste, dass es unnötig war, etwas zu sagen. Willi hatte sie mit diesem jungen Mädchen erwischt und daran gab es nichts zu deuteln! Manu bedeckte ihre Brüste mit beiden Händen, während Anne nur ein verlegenes Lächeln gelang. Willi schüttelte den Kopf, als Manu ihre Kleider zusammenraffte. „Ich gehe besser.“ murmelte sie, nachdem sie sich wieder angezogen hatte. Sie schlüpfte schnell aus der Türe, was Anne gut verstehen konnte. „Es tut mir leid, Schatz! Ich hätte dir sagen müssen, dass Manu mir gefällt…“
„Das hättest du besser tun sollen, Anne! Ich hätte dir aber gesagt, dass ich es nicht gut finde, wenn du dich mit einer Schülerin einlässt. Genügt dir deine Freundin Margot denn nicht mehr? Von mir ganz zu schweigen…“ Anne spürte das schlechte Gewissen, das mit voller Wucht über sie herein brach. „Sorry, Schatz, das war einfach mies von mir! Ich brauche keinen anderen Mann als dich, es ist nur so, dass ich mich manchmal nach einer Frau sehne.“ „Ich kann das verstehen, aber du hast trotzdem eine Strafe verdient! Ich würde dir am liebsten gleich den nackten Hintern versohlen!“ Anne schluckte, da sie den Unterton seiner Stimme einschätzen konnte. Ihr Po juckte gewaltig, wobei ein Teil auf Furcht und ein anderer auf Vorfreude zurückzuführen war. Willi verriegelte den Laden, um ungestört zu sein. Anne sah, dass Manu die Platte vergessen hatte. Sie war eilig aufgebrochen, was nicht verwunderlich schien. „Die Kleine hat einen ganz roten Arsch. Bist du dafür verantwortlich?“ Wilhelms Blick hatte etwas Inquisitorisches an sich. „Ja, ich habe sie übers Knie gelegt und ihre zwei Freundinnen ebenso. Es tut mir leid, Willi und ich akzeptiere jede Strafe von dir. Du hast allen Grund, mir streng den Po zu versohlen!“ Willi nickte, wobei er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose zog. Anne erhob sich, um ihren Bauch auf dem Tresen zu betten. Willi betrachtete seine nackte Frau, deren strammer Hintern ihn einladend anlachte. Der Anblick sollte ihn milde stimmen, aber da war auch die Enttäuschung über Annes Heimlichtuerei. So doppelte er den Ledergürtel, um Maß zu nehmen. Anne schrie, als er ihre bloßen Backen traf. Willi versetzte ihrem Po schmerzhafte Hiebe, die deutliche Spuren hinterließen. Anne empfand die Strafe als gerecht, so dass sie keinen Groll gegen ihren Mann hegte. Zumal sich Willi nach der Züchtigung rührend um sie kümmerte. Er nahm seine Liebste fest in den Arm, um sie lange zu küssen. „Ich liebe dich, Anne!“
Manu erzählte ihren Freundinnen nichts von ihrem Abenteuer. Es stand ja schon ein neues an, an dem Bine und Petra teilhaben sollten. Die neuen Kondome brachten die Mädchen auf Ideen, die Klaus, Hardy und Rainer betrafen. Hardys Onkel betrieb eine kleine Pension in der Stadt, deren Zimmer in dieser kalten Jahreszeit meistens leer standen. An einem Samstagabend trafen sich die jungen Leute vor dieser Pension, deren Schlüssel Hardy in der Hosentasche hatte. Es gab nur einen älteren Seemann, der im ersten Stock wohnte. Momentan hockte er am Tresen seiner Stammkneipe, so dass sich außer den sechs Jugendlichen keine Menschenseele im Hause aufhielt. Hardy öffnete die Türe des größten Zimmers, in dem sich ein breites Bett befand. Bald erklangen die Beatles, was die Mädchen mutiger werden ließ. Manu machte den Anfang, indem sie sich auf das Bett kniete. Klaus staunte, als sein Mädchen den Rock hob. Der junge Mann sah die roten Stellen, die Manus Slip nicht verdecken konnte. „Hast du den Hintern vollgekriegt?“ fragte er neugierig. „Nicht nur ich!“ kam die kesse Replik. Bine und Petra knieten sich gleich neben Manu, um ihrerseits die Kehrseite zu zeigen. Hardy, Klaus und Rainer zupften simultan die Höschen nach unten, um sich die gezeichneten Popos ihrer Schätzchen genauer anzusehen. Die Kondome lagen griffbereit, so dass es kein Wunder war, dass die Jungs bald darauf die Hosen fallen ließen.“I Feel Fine“ passte perfekt! Hardys Bauch patschte gegen Bines dicken Po, während Rainer in Petras Spalte drang. Manu reckte ihren Hintern Klaus entgegen, dessen dicker Schwanz tief in ihrem Fötzchen steckte. Die Mädchen quiekten, während sie von ihren Jungs kraftvoll gevögelt wurden. Manuela Hansen spürte, dass ein heißer Po ihre Lust befeuerte. Sie nahm sich vor, Klaus zu fragen, ob er sie nicht auch einmal streng bestrafen wollte. So richtig ernsthaft, wenn er es für angemessen hielt! Manu lächelte bei diesem heißen Gedanken. Sie fand keinen Widerspruch darin, einem Mann die Kontrolle zu überlassen. War es nicht letztlich sie, die die Zügel in der Hand hielt? Manu wetzte ihren roten Popo an Klaus, was das Fass zum Überlaufen brauchte. Ein lüsterner Schrei fand seinen Weg durch die dünnen Wände der Pension. Der alte Seebär grinste, als er angetrunken sein Zimmer aufschloss. „Der Deern geht es wohl gut!“ sagte Klaas Krüger zu sich selbst. Er fühlte sich wieder jung, als er sich auf seinem Bett ausstreckte.
Auf dem Schlossinternat Ruteberg wurden auch die letzten Lichter gelöscht. Das Fehlen der drei Mädchen fiel bisher niemandem auf, da es an den Wochenenden nur noch sporadische Zimmerkontrollen gab. Magda Schreiber hatte diesen Dienst übernommen, der sie an diesem Abend durch die Flure führte. Einer Eingebung folgend, blickte sie ins Zimmer der drei Ausreißerinnen. Magda sah, dass kein Mädchen unter seiner Decke schlummerte. Sie beschloss vorerst abzuwarten, ehe sie den Vorfall der Direktorin meldete. Magda wusste aber auch, dass es Redebedarf gab. Manu, Bine und Petra würden sich ihr gegenüber erklären müssen. Das stand für Magda außer Frage!

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