Annika und der Pool

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Annika und der Pool

Annika und der Pool

Anita Isiris

Annika atmete schwer, kletterte aus dem Schwimmbecken und legte sich an die Sonne. Der Düsen-Orgasmus von soeben hatte sie vollkommen erschöpft. Eine Stunde später ging Annika zurück in die Villa, zog sich um, ging hinunter in die Küche und bereitete sich ein Spiegelei. Ruhig und unschuldig glitzerte draussen die Wasseroberfläche. Das Leben konnte schön sein.
Es versteht sich von selbst, dass die experimentierfreudige Annika es nicht bei diesem einen Versuch bleiben ließ. Am folgenden Nachmittag zog sie sich splitternackt aus und kletterte wieder in den Pool, der dank der dichten Tujahecken von außen nicht einsehbar war. Sie schwamm ein paar Längen, dann brachte sie sich bei den vier Düsen in Position. Sie bewegte sich so, dass der drittunterste Strahl ganz knapp ihre Clit verfehlte. Das machte Annika rasend. Sie war ausgesprochen kitzlig, was auch ihre bisherigen zwölf Freunde festgestellt hatten. Selbst Annikas Gynäkologe, der sich mit weiblichen Verhaltensmustern bestens auskannte, war erstaunt, als ihm Annika fast vom Untersuchungstisch sprang, als er das Spekulum einführen wollte.
Annikas Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Das sanfte Plätschern, der wolkenlose Sommerhimmel und der Duft des frisch gemähten Rasens taten das Ihrige dazu, dass Annika sich am Poolrand festkrallen musste, um nicht gleich, einem Vogel ähnlich, wegzufliegen.
Dann war da die kleine private Sommerparty, zu der Annika nur ihre Freundin Sabine einlud. Zuerst grillten die beiden Frauen ein paar Würste und Peperoni, dazu genossen sie Tomatensalat und ein Bier. Dann weihte Annika Sabine in die Freuden der Düsenmassage ein. Ohne ein weiteres Wort streifte Sabine ihren Badeanzug ab und drängte ihr Geschlecht an die dritte Düse. „Druckmassage am Poloch“, stöhnte sie. „Mich macht das so geil.“ Sabine war hochrot im Gesicht, liess ihr Becken kreisen und gab sich analen Spielchen hin, die Annika so noch nicht kannte. „Lass mich auch mal“, sagte sie ein wenig später und schob ihr Arschlöchlein über die Düse. „Das ist ja…“ Weiter kam sie nicht. Sabine machte sich daran, Annikas Mamillen zu lutschen und sie zärtlich zu küssen, während Annika auf dem Wasserstrahl ritt.
„Party auch mit vierzehn Menschen?“, schlug Sabine vor. „Die Fußballmannschaft aus meinem Betrieb, wir beide… und den Schiedsrichter nehmen wir mit dazu. O.k.?“
Zuerst zögerte Annika eine Sekunde lang.
„O.k.“, sagte sie dann, umarmte ihre Freundin, und dann entstiegen die beiden nackten Frauen dem Lustpool.
Es wurde ein schöner, langer Sommerabend.

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schreibt OERiess

Frivole Frauenfantasien von Fußballfreuden fristgerecht vor dem EM-Finale. Phänomenal! :-)

Gedichte auf den Leib geschrieben