Annina und der Gartenmann

des Wunderkerzen-Dramas dritter Teil

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Annina und der Gartenmann

Annina und der Gartenmann

Anita Isiris

So erfasste er auch, vermutlich noch vor Annina, worum es beim Zimtsternspiel ging. Lachend förderte der Dorflehrer eine Flasche Pflaumenschnaps zutage und ließ sie kreisen. Auch Annina nahm große Schlucke zu sich, solche Leckereien wurden ihr selten zuteil. Als die Gemüter genügend erhitzt waren und die Stimmung immer ausgelassener, aber auch vertraulicher wurde, hielt der Dorflehrer nach Anninas nächstem Zimtsternzackenbiss die junge Frau dazu an, ihr Kleid zu öffnen. „Bald ist doch ohnehin Schlafenszeit“, sagte er. „Du kannst dich geradeso gut jetzt schon, vor uns allen, ausziehen.“ Diese Direktheit lähmte Annina einen kurzen Moment lang, aber sie fühlte sich bei Nubuk, Waldemar und dem Dorfschullehrer geborgen, zudem wärmte der Pflaumenschnaps ihr Herz. „Jetzt erkenne ich, worum es beim Zimtsternspiel geht“, lachte sie. „Ihr Männer seid doch alle dieselben Ferkel. Aber ich bin bereit, in dieser einzigen Nacht, lasst uns das Spiel fortsetzen.“ „Eben doch eine kleine Hure“, dachte der Dorflehrer bei sich und griff sich unauffällig zwischen die Beine. Es war noch alles da, aber um ein Vielfaches vergrößert.

Nun, da die Karten auf dem Tisch lagen, ging das Spiel zügig voran. Als Annina ihre glockenförmigen Riesenbrüste entblößte, hielten alle drei Männer den Atem an. Dem Dorflehrer war der Anblick bereits einmal vergönnt gewesen, als er Annina vom Garten aus beobachtet hatte. Aber jetzt, wo er ihre Lustdrüsen direkt vor sich hatte, wurde er beinahe seines Verstandes beraubt. „Nina“, sagte er heiser. „Darf ich?“ Als Annina beim zweiten Zimtstern die dritte Zacke abgeknabbert hatte, berührte der Dorfschullehrer Anninas linken Nippel. „Iiiih, das kitzelt“, lachte sie. Anninas Nippel richteten sich auf wie Bleistiftspitzen.

Bei der vierten Zimtsternzacke des dritten Zimtsterns war es endlich so weit. Annina setzte sich, splitternackt, wie sie mittlerweile war, auf ihr Bett. Der Dorfschullehrer kniete sich hinter sie und legte seine Hände an den Torso der Dorfschönheit. Dazu küsste er sanft ihren Hals. Anninas ganzer Körper war von Gänsehaut überzogen. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte Waldemar und Nubuk ihr Zimtstern-Elysium. Nubuk untersuchte sie zärtlich, Waldemar schaute zu. Gekonnt liess der Gartenmann seine Finger an Anninas Klitorisspitze kreisen, was ihr ein Keuchen entlockte. Während der Dorfschullehrer ihre Brüste massierte, ging Nubuk in die Knie und leckte mit seiner endlos langen Zunge Anninas Schamlippen. Diese schloss die Augen und entglitt an Orte, an denen sich noch niemals eine Frau befunden hat. „Kleine Hure“, murmelte der Dorfschullehrer eins übers andere Mal und drängte seinen steifen Schwanz an Anninas Rücken. Dann zog die junge Frau ihre Schenkel an, Nubuk ließ von ihr ab. „Du bist dran, Waldemar“, sagte er gönnerhaft, und der Bäcker schob sein Hörnchen ohne weitere Umschweife in Anninas Vagina. Er ruckelte ein paar Mal mit den Hüften, und schon spritzte er mit einem langgezogenen Stöhnen ab.

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