„Annina hat noch ein weiteres Pförtchen“, schmunzelte der Gartenmann. „Ich zeige es Euch.“ Er schob den Dorfschullehrer unsanft zur Seite und legte sich auf dem Rücken unter die aufs höchste erregte Annina. Jetzt konnten die Männer mit ihr machen, was sie wollten. Annina war zu allem bereit. Nubuk zwängte seinen Riesenschwanz in Anninas Arschlöchlein. Zuerst wand sie sich vor Schmerzen, entspannte sich aber rasch und gab sich dem Rhythmus afrikanischer Trommeln hin. Nubuk machte seine Sache gut und versenkte sich lustvoll in Anninas Körper. Waldemar hatte ihre verlockende Vaginalöffnung direkt vor sich und konnte nicht anders, als sein Hörnchen nochmals hineinzustoßen in die ewigliche Zartheit weiblicher Anatomie.
„Was… macht… Ihr… mit… ihr?“. Der Dorflehrer war ein bisschen schockiert, was die beiden Männer mit Anninas Unterleib anstellten. Aber dann schob er seinen Altmännerprügel in Anninas verlangenden Mund.
Das Zimtstern-Liebesspiel dauerte mehr als zwei Stunden; alle kamen auf ihre Rechnung. Zwischendurch flößte der Dorflehrer Annina weitere Pflaumenschnaps-Schlucke ein. Er hatte den Schnaps mit einem pflanzlichen Aphrodisiakum versetzt, das bei der jungen Frau seine Wirkung tat. Annina hob ab, wieder und wieder.
Nach dem Zimtstern-Eröffnungs-Zeremoniell war sie zur Hure, zur öffentlichen Frau, geworden.
Die drei Männer bedankten sich artig und überließen Annina sich selbst. Mit gemischen Gefühlen ging sie gegen ein Uhr am Morgen zu Bett und träumte wirr. War es das, was sie gewollt hatte? Drei Männer zugleich? Wie würde ihr Leben nach dieser Nacht weitergehen?
Während Waldemar seine Bäckerei aufsuchte und sich direkt an die Arbeit machte, damit er um 06:00 Uhr die ersten Kundinnen bedienen konnte, zechten der Dorflehrer und der Gartenmann noch eine Weile. Nubuk durfte im Lehrerhaus übernachten. Noch in derselben Nacht erkundigte sich der Dorfschullehrer, ob Nubuk malen könne. Seine Vielseitigkeit war auch dem Dorfschullehrer bekannt, und mit einem schelmischen Grinsen zeigte er dem Schwarzen die fünfte Seite im Anatomieatlas.
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