Annina zwischen den Kissen

„Was mache ich da“, sagte sie mehr zu sich als zu den beiden anwesenden Männern. „Was mache ich da bloß…?“ Die nächsten beiden Stunden vergingen im Flug, die Grobskizze nahm Konturen an, und es kam der Punkt, an dem das, was Annina präsentierte, von dem, was Nubuk auf dem Papier zu Leben erweckte, kaum mehr zu unterscheiden war. An räumlicher Perpektive, an anatomischer Verliebtheit bis hin zum letzten Schamhärchen und zum Damm, der zum Streicheln verlockte, war Nubuks Kunstwerk perfekt. „Ich bin so weit“, frohlockte der Gartenmann. Dem Dorflehrer fehlten die Worte. Das von ihm so begehrte Bild im Anatomieatlas verblasste zusehends vor dem, was Nubuk da geschaffen hatte.
„Darf ich das Bild sehen?“, flüsterte Annina, die aufs höchste erregt war, im Wissen, wie sehr die beiden Männer ihren prallen runden Hintern begehrten. Der Dorflehrer konnte sich kaum beherrschen. Er befeuchtete seinen Zeigefinger und liess ihn über Anninas Damm gleiten. „Iiiiih, ich bin kitzlig, das wisst Ihr doch“, lachte sie. Gleichzeitig durchfuhren Stromstöße ihren Unterleib.
Dann fielen alle drei übereinander her. Annina hatte jede Hemmung von sich abgestreift, sie war am Vorabend von den drei Männern tatsächlich entkorkt worden. Nubuk schob seine Naturwurzel tief in die Vagina der jungen Frau, während der Dorflehrer sich an ihren Glockenbrüsten verlustierte. Annina wurde geküsst, gestreichelt, geleckt, gevögelt und bezärtelt, dass es eine Freude war, und ihr junger Körper erglühte in der gesamten Weltenlust. Sie verlor nahezu den Verstand, als Nubuk sie mit einem langen Zungenkuss verwöhnte, während nun der Dorflehrer mit Vögeln dran war.
Liebessatt beugten sich die drei, nackt, wie sie waren, über Nubuks Kunstwerk. „Ich habe mich… so… noch nie gesehen“, bemerkte Annina errötend. Die drei teilten sich ein Glas Pflaumenschnaps, später ergaben sich alle drei in ihren Betten, Annina bei sich zuhause, der Gartenmann und der Dorflehrer in dessen Behausung, ihren Fantasien.