Another days in Paradise

Autobiographische Splitter

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Another days in Paradise

Another days in Paradise

Svenja Ansbach

Ich sage ihm, dass er sich trollen soll, damit ich mich in Ruhe abtrocknen und eincremen kann. Also verschwindet er.

Als ich nach – für ihn sicher endlosen – Minuten ins Zimmer komme, steht die Kamera auf einem Ministativ auf der Kommode am Fußende des Bettes. Mein Gemahl liegt da und streckt mir seinen hochaufgereckten Mast entgegen. Er wird doch wohl nicht dran rumgespielt haben?
Ich lege mich neben ihn. Mit Gleitgel darf er meine blanke Muschi bearbeiten. Nicht dass ich nicht schon feucht und schleimig genug wäre, aber ich liebe das kühle Gel auf meiner empfindlichen Haut und es duftet auch schön. Ich brauche nur seinen Schwanz zu beobachten, um zu wissen, dass Sven auch draufsteht! Abwechseln fährt er mit der ganzen Hand über meinen Schamhügel um dann wieder mit ein paar Fingern durch meine Furche zu pflügen oder spielerisch eine Schamlippe durch die Finger gleiten zu lassen. Schon stößt er hervor, dass er es nicht mehr aushielte und jetzt ‚reinkommen‘ möchte.

Er dirigiert mich in die Bettmitte und ist schon über mir. Die Missionarsstellung? Die machen wir doch ganz selten, finden wir beide nicht so spektakulär. Aber da fällt es mir ein: Da läuft ja die Kamera. Von langer Hand vorbereitet will er ja mal festhalten, wie er ‚einfährt‘. Der kleine Bergmann in die Zeche ‚Muschi Haniel X‘ in Bottrop. Und schon ist sein Prengel da. Fordern teilt er meine Schamlippen und drängt vorwärts, er fährt gefühlt ein bis ‚Sohle 5‘. Sein Schwanz stößt an meine Gebärmutter. Den Hintern hat er angehoben, die Beine seitlich ausgestellt. Er ist sichtbar bemüht für ein freies ‚Schussfeld‘ zu sorgen, also für die Kamera, meine ich. Sieht nicht bequem aus, aber er will es ja so!
Sven gibt sich alle Mühe mich geil und geiler zu machen. Mal stößt er heftig, dann wieder zart, manchmal zieht er ihn raus und dann dauert es gefühlte Ewigkeiten bevor ich ihn wieder aufnehmen darf.

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