Another days in Paradise

Autobiographische Splitter

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Another days in Paradise

Another days in Paradise

Svenja Ansbach

„Geht’s noch?“, maule ich, „mach mal hinne.“ Aber bald ‚fällt er ab‘ wie eine Zeck, die Stellung ist so nicht bequem.
Wir machen in der Löffelchen-Stellung weiter, aber nicht lange, denn Sven ist bald soweit und will heute partout nicht in mir abspritzen.
„Er habe andere Pläne“, verkündet er mit gespielter Wichtigkeit. Er bittet mich, mich wieder in der Bettmitte auszurichten, Beine zur Kamera und weit geöffnet! Ich komme seinen Wünschen nach.
Er will ne Show? Kann er haben. Ich fange an meine Muschi zu bearbeiten. Mal hart, dann zart. Mal versenke ich mindestens drei Finger in der Lustgrotte, dann stimuliere ich nur den Bereich oberhalb der Spalte, schließlich suche ich zärtlich die Perle und streichele diese zart mit einem Finger. Ich habe das Gefühl das ich bald auslaufe, es glitscht gewaltig. Wenn ich meine Finger betrachte, sehe ich wie mein Mösensaft zwischen den Fingern Fäden zieht. Ich wende den Blick zur Seite. Sven kniet neben mir. Er beobachtet genau was ich tue und rubbelt seinen Schwanz in der ihm eigenen Art, ein paarmal hin und her, flap-flap-flap, Pause …, dann wieder kurze Bewegungen flap-flap-flap …, … wenn er in diesem Modus ist, weiß ich: jetzt kommt gleich der Schlonz!
Und da ist er schon. Er beugt sich vor. Sein Prengel schwebt über meiner Möse. Und dann spritz er mich voll. In fünf, sechs dicken Schüben schießt die aufgestaute Geilheit aus ihm raus. Er saut mich voll, saut die Bettwäsche voll. Ich habe das Gefühl er saut überhaupt alles voll. Ich muss bei dem Gedanken grinsen: ‚Die ewige Hausfrau, im Gedanken schon wieder bei der Wäschepflege …‘
Ich genieße die Wärme auf meiner Haut und will seine Creme einmassieren, mit meinen Säften vermischen. Er hält mich ab, bittet um einen winzigen Moment Geduld. Er springt aus dem Bett, holt den Camcorder und hält drauf. Jetzt darf ich. Der Gedanke an die Totale macht mich noch mal richtig an. Schließlich kann ich ja so auch mal sehen wie ‚das da unten‘ jetzt genau aussieht. Und so verreibe ich genüsslich unsere beiden ‚Naturprodukte‘ zu einem einheitlichen Film auf meiner Haut. Ermattet lasse ich ab. Auch Sven hat die Kamera beiseite getan und legt sich zu mir.

Als wir so eine Weile aneinander gekuschelt da liegen, fordere ich: „So du Meisterregisseur, nun zeig mal!“ Und dann schauen wir: beste Bildqualität, dank der Beleuchtung im Zimmer überwiegend gut ausgeleuchtet, aber im Detail wieder die üblichen kleinen Ärgernisse! Missionarsstellung: Zu schattig, man sieht den kleinen Sven nicht sehr gut bei der Verrichtung seiner Arbeit. Löffelchenstellung: Im entscheidenden Moment hat Sven sein Bein im Weg, die Kamera hätte gern ein wenig weiter seitlich stehen dürfen. Aber die Liveshow kommt sehr gut (im wahrsten Sinne des Wortes) und als Sven dann draufgehalten hat, in Großaufnahme, das finde ich schon sehr erregend. Meine blanke Muschi benetzt mit unseren Liebessäften: Das gefällt mir. Ich gebe Sven einen Kuss: „Gräme dich nicht, die ultimativen Szenen werden wir auch noch in den Kasten kriegen.“
Einen Anlass für weitere Versuche zu haben ist doch auch ganz schön.

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