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Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 14

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Franck Sezelli

Es war Frank, den die Mädchen mit seinen grauen Schläfen jede für sich heimlich schon bewundert hatten. So erstaunlich war das nicht, denn er war im besten Mannesalter und gab eine sehr gute Figur ab. Jetzt stand er neben ihnen und trug einen kleinen Koffer in der einen, eine Mappe in der anderen Hand.
»Ihr könnt ja kaum leugnen, was ihr hier getrieben habt«, äußerte er mit einem grinsenden deutlichen Blick auf den nassen Penis Daniels und die Oberschenkel Franziskas, wo an der Innenseite des linken ein weißlicher Tropfen nach unten lief.
Aber auch bei Frank konnten die vier Ertappten erahnen, was er gemacht hatte, denn sein Schwanz war erstaunlich lang und dick. Halbsteif schwankte er bei jeder Bewegung vor seinen Beinen, die geschwollene Eichel war von der Vorhaut völlig befreit. Und wirklich – er hatte beim Herankommen gehört, dass jemand in seiner Ecke war und hatte eine ganze Weile dem Treiben der jungen Leute zugesehen.
Anständigerweise wartete er mit seinem Auftauchen solange, bis das Paar auf dem Tisch fertig war. »Das macht ihr doch richtig! Genießt eure Jugend und erfreut euch an dem, was euch gegeben ist!« Die vier Praktikanten atmeten auf, dachten sie doch, dass jetzt ein Donnerwetter käme.
»Entschuldige, wir wollen hier nicht stören und sind gleich weg.« Claudia hatte sich zuerst gefangen und sprach für alle. »Du willst doch sicherlich hier in aller Ruhe malen?«
Frank musste lachen. »Ich bin doch kein Maler! Hat euch das niemand erzählt?«
»Nein! Wir dachten, hier sind alle Maler oder Bildhauer. Aber Bildhauer bis du doch auch nicht?« Franziska hatte ihre Verlegenheit überwunden und wandte sich direkt an den etwa Fünfzigjährigen.
»Nein, ich bin Schriftsteller aus Salzburg. Hier finde ich die Inspiration und Ruhe zum Schreiben.«
Sandra schaltete: »Jetzt ist natürlich auch klar, wieso nur ein Stuhl an dem Tisch steht.«
Frank war zum Tisch gegangen und packte die Schreibmaschine aus dem Köfferchen aus.

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