Anregende Spiele

Im Frauenreich - Teil 24

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Franck Sezelli

Lass ihn zwischen deine Schenkel sehen, dann wird er ihm bald kräftig stehen.


Wir tollten weiter zu viert im Becken herum, als Cunna ein kleines Spiel vorschlug. Cunna schien mir die Kreativste der drei Freundinnen zu sein.
»Phalu stellt sich an den Beckenrand, Arme und Hände auf dem Rand. Wir tauchen abwechselnd und nehmen sein Glied unter Wasser in den Mund. Jede darf so lange unter Wasser bleiben, wie sie ohne Luft zu holen kann. Jede kann Phalus Glied mit Mund, Lippen und Zunge berühren und darf dabei anstellen, was sie will und kann. Nur die Hände darf sie nicht zu Hilfe nehmen.«
»Okay, das wird uns allen gefallen, denke ich«, entgegnete Fema.
»Ja, und Gewinnerin ist diejenige, die den anderen als erste Phalus Sperma in ihrem Mund zeigen kann.«
»Einverstanden!«, riefen die drei Wassernixen wie aus einem Munde.
Ich nahm am Beckenrand Aufstellung. Mein Glied hatte sich schon bei der Vorstellung dieses Spiels aufgerichtet. In dem klaren Wasser sah man es deutlich von meinem Körper abstehen. Unter Wasser wirkte es noch größer als es ohnehin war.
Cunna tauchte als erste. Sie dockte mit ihren Lippen an meiner vorstehenden Eichel an und lutschte ein bisschen. Schnell musste sie aber wieder loslassen und nach Luft schnappen.
Im gleichen Moment tauchte Fema ab und verbiss sich beinahe in meinem Glied. Der kleine Schmerz und Schreck ließ zum Glück schnell nach, sodass das Ziel der Tauchübung standhaft blieb.
Nach Fema kam Sofia, sie kam unter Wasser so schnell mit offenem Mund angeschossen, dass mein Schaft bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand und sie heftig würgend wieder hochkam.
Die nächsten Tauchversuche waren vorsichtiger, zärtlicher und langanhaltender. Die Mädchen bekamen Übung. Ehrgeizig tauchten sie ein ums andere Mal und wurden ungeduldig, wenn die Konkurrentinnen zu lange unter Wasser blieben.

Mein Penis wurde härter und härter, er sehnte sich immer mehr nach den Nixen mit ihren schnappenden Fischmündern. Lange würde er diese Behandlung nicht mehr durchstehen.

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