Es war dann Sofia, die gerade, als sie auftauchen wollte, merkte, wie ein Strahl in ihre Mundhöhle schoss. Sie verharrte noch kurz, um dann über Wasser schnell den Mund aufzureißen und die Ladung Fema zu zeigen.
Cunna war gerade wieder abgetaucht und fing noch ein paar Spermaschübe mit ihrem Mund auf. Leider zu spät, um zu gewinnen.
Drei Tage vor dem königlichen Fest kam Fema am Vormittag in mein Zimmer. Sie hatte eine DVD mitgebracht und legte sie in das Videogerät am Fernseher ein, vorerst ohne ihn einzuschalten.
»Pass auf, Phalu!«, sagte sie zu mir. »Für eine Untersuchung wird noch einmal dein Sperma benötigt. Wir machen dies aber heute anders als du dies von den Besuchen der Spermeusen kennst. Wir schauen uns gemeinsam einen Film an. Setz dich hier zu mir aufs Bett und entspann dich. Ich kümmere mich um alles.«
Der Film begann mit einer sanft hügeligen grünen Landschaft, in Sonnenlicht getaucht. Ein nacktes brünettes, offenbar junges Mädchen, von dem ich zunächst nur den Rücken sah, lief langsam durch Wiesen und lichte Wälder. Sie kam auf eine Waldlichtung voller Sommerblumen. Dort bückte sie sich ab und zu und pflückte einige der Blumen.
Beim Bücken gewährte sie dem Zuschauer einen netten Blick auf ihren prallen kleinen festen Hintern. Aus der Schamspalte unter den hübschen Pobacken lugte frech ein Zipfel ihrer kleinen Schamlippen. Dieser Anblick erinnerte mich an die erlebte Szene vor einigen Tagen, als ich dem damals noch unbekannten Mädchen Fema im Dickicht gefolgt war. Auch mein Penis schien sich gern daran zu erinnern und richtete sich auf, als ob er dadurch mehr von dem Film mitbekäme.
Das Filmmädchen setzte sich schließlich ins Gras und flocht sich einen bunten Kranz aus den Blümchen.
Im Sitzen bot das Mädchen noch reizendere Einblicke, vor allem zwischen ihre Beine, die mich zunächst davon ablenkten, ihr ins Gesicht zu schauen.
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