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Im Frauenreich - Teil 24

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Franck Sezelli

Lass ihn zwischen deine Schenkel sehen, dann wird er ihm bald kräftig stehen.

Von vorn war es nun aber deutlich zu erkennen: Fema selbst war dieses verführerische Filmmädchen. Ich schaute sie neben mir an, aber sie grinste nur und bedeutete mir, weiter dem Geschehen auf dem Bildschirm zu folgen.
Meinen Steifen hatte sie aber längst registriert und freundlich zärtlich mit der linken Hand umschlossen.
Das Mädchen auf der Waldlichtung legte ihren Kranz beiseite und streckte sich selbst lang aus. Bald war sie eingeschlafen. Sie bot ein allerliebstes Bild, so unschuldig nackt inmitten von Blumen, einen Arm unter dem Kopf, den anderen auf ihrem flachen Bauch.
Doch halt, was war das? Hinter einem Baum am Rande der Lichtung war eine seltsame Gestalt zu erkennen. Sie kam vorsichtig aus ihrem Versteck und schaute zu der Nackten hinüber. Wirklich seltsam! Die Gestalt hatte einen Eselskopf, blaugrau mit langen Ohren, aber einen menschlichen Körper, und ging aufrecht. Einen männlichen Körper, um genau zu sein. Und was für einen! Der Eselkopfmann war auch nackt. Deutlich traten die Muskeln unter der goldbraunen Haut hervor, an den Armen, der männlich behaarten Brust, dem flachen Bauch, den Oberschenkeln und den kräftigen Waden. Am auffallendsten aber war sein ungewöhnliches Geschlechtsteil. Er besaß einen unanständig langen Penis, der ihm bis zu den Knien hing. Und dieser Körperteil war nicht menschlich, es war sicherlich ein Eselpenis, lang baumelte er zwischen den Beinen. Er war schwarz und hatte vorn eine flache Wulst.
Dieses Tier, es war wohl mehr Tier als Mensch, ich weiß es nicht, dieses Wesen schlich sich an die Schlafende heran und beäugte sie. Die Fema im Film schlief tief und fest.
Der Eselsmann kniete sich neben sie und schnüffelte mit seinem weichen Maul an der Hand des Mädchens, die auf dem Bauch lag, ging dann tiefer und stupste den Venushügel zwei, drei Mal an.

Es kam Bewegung in die Schlafende, sie drehte sich auf den Bauch.

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