Anregende Spiele

Im Frauenreich - Teil 24

26 6-11 Minuten 0 Kommentare
Anregende Spiele

Anregende Spiele

Franck Sezelli

Lass ihn zwischen deine Schenkel sehen, dann wird er ihm bald kräftig stehen.

Der Eselsmann ging mit seinen weichen Lippen bis zum Po und fuhr dann seine lange Zunge aus, um den Po abzulecken, erst in der Mitte über die Ritze, dann die linke Pobacke, dann die rechte. Langsam fuhr der Kopf, immer leckend, die Wirbelsäule des Mädchens hoch bis zum Nacken. Dann wieder hinunter zum Hintern, den die Schlafende, wohl sehr angenehm träumend, bereits leicht angehoben hatte. Die Zunge leckte am Übergang zwischen Hintern und Oberschenkeln entlang, erst links, dann rechts. Weiter die Oberschenkel bis zur Kniekehle und am anderen Bein wieder hoch bis zum Po. Die Beine waren etwas gespreizt, wodurch der Eselskopf seine Zunge weiter hinunter zwischen die Beine senken konnte.
Er strich mit breiter Zunge über die Schamlippen, die sich beim dritten Mal leicht öffneten. Die Schlafende seufzte auf und drehte sich wieder auf den Rücken, die Beine weit auseinander. Der Eselsmann kniete sich zwischen die lang gestreckten Beine der Schläferin und begann mit seiner langen Zunge ihre Pussy zu lecken. Langsam strich er die Schamlippen entlang, drängte seine Zunge dazwischen, um den Blütenkelch dieses Mädchens völlig auszukosten.
Die Schlafende hob ihr Becken, noch unbewusst, einem Reflex folgend, dem weichen Eselsmaul entgegen. Die lange Zunge schleckte und schleckte die ihr entgegen gereckte Möse. Der riesige Penis des Eselmannes war infolge der Erregung völlig ausgefahren. Er reichte nun bis zur Brust des Leckenden.
Die Schlafende schien inzwischen aufzuwachen. Aber sie war in einer Situation der sexuellen Erregung, die ihr nicht erlaubte, sich daraus zu befreien. Stattdessen ergriff sie die Eselsohren und drückte den leckenden Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine. Ihr linkes Bein hob sie an und strich mit ihrer großen Zehe von unten den Schaft des Eselspenis entlang.
In dem Moment spürte auch ich, wie etwas an der Unterseite meines harten Schaftes entlang strich. Hoch und runter, wie die Zehe der nackten Schönen, die im Film den Riesenpenis entlangfuhr. Noch einmal runter und mein Penis zuckte und zuckte. Ich stöhnte auf, warf den Kopf zurück und entlud mich. Mein Sperma aber spritzte nicht im hohen Bogen auf das Bett, auf dem wir saßen, sondern landete in dem Glas, das mir Fema unbemerkt über die Eichel gehalten hatte, als es so weit war.
»Okay, das war doch eine ordentliche Ladung!«, sprach sie, das Glas gegen das Licht haltend. Mit der Fernbedienung schaltete sie das Videogerät aus.
»Und, hat dich dieser Eselsmann mit seinem Riesending noch gefickt?«, fragte ich Fema. »Ich meine natürlich das Mädchen im Film.«
»Denkst du, dass dies ginge«, war die kurze Antwort, und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden, um mein Sperma frisch zur Untersuchung zu bringen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8176

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben