Anregende Spiele

Im Frauenreich - Teil 24

26 6-11 Minuten 0 Kommentare
Anregende Spiele

Anregende Spiele

Franck Sezelli

Lass ihn zwischen deine Schenkel sehen, dann wird er ihm bald kräftig stehen.

Am nächsten Morgen holten mich wieder die zwei Soldatinnen ab und brachten mich in die Tropenhalle.
Dort empfing mich Fema beinahe wie eine Geliebte. Sie warf sich mir an den Hals, gab mir einen langen Kuss und rieb ihre Schenkel an meinen, wobei mein Glied sich ihrem Bauch entgegenreckte.
»Komm, wir werden schon erwartet«, flüsterte sie mir ins Ohr, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her durch das Dickicht.
Ich trug nur einen Hodenring, auf eine Führleine hatten die Wachsoldatinnen verzichtet. Der Hodenring straffte meinen Sack und konzentrierte mein Gefühl auf meine eng aneinander liegenden Eier. Es war, als ob sie dadurch für mich dauerpräsent waren. Meine Begleiterinnen legten mir diesen Ring in der Regel sehr gern an, weil er zum einen das Befestigen von Führungsleinen und Riemen oder anderer Fesseln ermöglichte, und zum anderen spürten sie die dadurch erhöhte Bereitschaft meines Geschlechts zur schnellen Erregung.
Am Pool angekommen, registrierte ich, dass es Cunna und Sofia waren, die uns erwarteten. Auch sie begrüßten mich sehr freundlich. Ihre Körper waren wie offen gegebene Versprechen an meinen. Sie verrieten ihre ungezügelte Lust auf Sex.
Es wurde ein sehr heißer Tag für mich, sehr fordernd und anstrengend. Aber zwischendurch lagen wir auch nur so träumend im warmen Wasser, genossen den engen Hautkontakt und streichelten uns zart.
Eine Szene ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Cunna und Fema waren im Dickicht irgendwo in der Halle verschwunden. Es gab dort einige kleine Lichtungen mit Bänken zum Verweilen. Vielleicht waren sie dort und tuschelten unter Freundinnen.
Ich war mit Sofia allein im Pool zurückgeblieben. Sofia hatte sich eine Luftmatratze geholt, lag auf ihr auf der Wasseroberfläche und paddelte träge im Becken umher. Ich schwamm zu ihr, gab ihr einen kleinen Kuss und drehte die Luftmatratze mit ihr, sodass ich sie schwimmend schieben konnte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8169

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben