Warum man diesen 22-jährigen Burschen mitgenommen hatte, war Phalu noch nicht klar geworden. Obwohl er auch aus dem Männerhaus ‚Natere von Femina‘ kommt, kannte ihn Phalu nur vom Sehen. Er hatte noch nichts mit ihm zu tun gehabt, dafür war vielleicht auch der Altersunterschied zu groß. Na ja, vielleicht hatten sich die Frauen für die Reise vom Ministerium etwas Vergnügen gewünscht.
Langsam bekam Phalu Durst und auch Appetit auf einen Happen zu essen. Da drehte sich doch Amfica zu ihm um und fragte: „Sollten wir jetzt nicht mal eine kleine Rast machen, was denkst du, Phalu?“
Phalu war ganz erstaunt, wieso sie ihn fragte, ihn, einen Spermaten. Er hatte doch nichts zu sagen, auch wenn er der Älteste von allen war, aber er beeilte sich mit der Antwort: „Oh, ein kleines Picknick täte uns allen sicher gut. Und vielleicht gibt es auch noch andere Bedürfnisse ...“
Amfica nickte. Nach einer kurzen Weile entdeckte sie nicht weit von ihrer Straße eine Baumgruppe und ließ halten. Schnell waren zwei große Decken im Schatten der Bäume ausgebreitet und zwei Körbe mit Getränken und Reiseproviant aus dem Kofferraum geholt. Nachdem alle mal kurz hinter den umliegenden kleinen Büschen verschwunden waren, nahmen sie auf den Decken Platz und begannen zu essen und zu trinken.
Gegenüber von Phalu hatte sich Bussi gesetzt, im Schneidersitz. So hatte Phalu einen direkten Blick zwischen ihre gepreizten Schenkel. Ab und zu lehnte sie sich auch noch etwas weiter zurück, ob mit oder ohne Absicht war Phalu nicht klar. Jedenfalls wurde die Einsicht auf und in ihre Pussy recht gut. Phalu bemerkte, wie sich sein Penis, der auf einem der Oberschenkel geruht hatte, weil er halb seitlich lag, zu rühren begann und schwerer wurde. Er wunderte sich, dass diese weiblichen Tricks immer wieder zum Erfolg führen. Trotz der vielen Erfahrung mit Frauen, die er hatte. Er starrte unverwandt auf die Falten des sich vor ihm öffnenden Gechlechts und spürte, wie sein Schwanz langsam steif wurde und sich leicht aufrichtete. Sein goldener Hodenring, ein Geschenk von Heiba, blitzte bei jeder seiner Bewegungen in der Sonne. Die kleine freche Soldatin tat, als wenn sie nichts bemerkte, ruckelte aber mit ihrem Po so auf der Decke vor Phalu herum, dass dessen Einsicht noch besser wurde.
Anreise mit erlebnisreicher Rast
Bei den Androphoben - Teil 1
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Anreise mit erlebnisreicher Rast
Schau ich zwischen deine Beine, kann ich nur noch denken an das Eine.
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