Anreise mit erlebnisreicher Rast

Bei den Androphoben - Teil 1

26 6-10 Minuten 0 Kommentare
Anreise mit erlebnisreicher Rast

Anreise mit erlebnisreicher Rast

Franck Sezelli

Schau ich zwischen deine Beine, kann ich nur noch denken an das Eine.

„Du bist also der berühmte Königliche Fertilisator, stimmt es? Du hast praktisch unserer kleinen Prinzessin Cunni das Leben geschenkt. Ich freue mich, dich endlich einmal persönlich kennenzulernen.“
„Danke, das ist ja nun schon lange her. Prinzessin Cunni ist jetzt ja schon fast so alt wie du.“
„Ja, das stimmt. Ich kenne die Gravidierung der Kronprinzessin natürlich nur aus den bekannten Videoaufzeichnungen von damals …“
Nach einer kleinen Pause, fast verschämt: „Du hast da aber einen besonders schönen Ring um deine Hoden. Darf ich mir das mal näher ansehen und dich auch mal anfassen?“
„Wenn du willst …“
Die Corporalin rutschte näher und besah sich kurz die auf dem Hodenring eingravierten kleinen Kopulationsszenen. Sie strich dabei mit den Fingern der rechten Hand über das hart gewordene Glied von Phalu, um es gleich darauf mit der ganzen Hand zu umfassen. Phalu revanchierte sich, indem auch er seine rechte Hand ausstreckte und zwischen den feuchten Falten zwischen Bussis Beinen zu spielen begann.
An Essen war nicht mehr zu denken. Leutnante Jantark hatte sich gleich anfangs neben dem jungen Spermaten Masku ausgestreckt, ihn ein wenig von unten angehimmelt und schon während des Essens seinen bald aufrecht zwischen seinen Beinen stehenden Knüppel ungeniert gestreichelt.
„Also gut, Leute“, ließ sich Amfica vernehmen, „ich merke schon, dass ihr euch näher kennenlernen wollt. Das ist kein Problem, wir sind alle überprüft, es bestehen keinerlei Bedenken. Wir können jede Verbindung eingehen, die wir wollen. Also tobt euch aus! Aber klar sollte sein, dass die beiden Spermaten heute Nacht uns gehören, Para und mir.“
Jantark ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie ging auf alle viere und krabbelte so vor den jungen Mann, der damit ihre Spalte zwischen ihren schön geschwungenen Pobacken direkt vor seiner Nase hatte. Sofort nutzte er die Gelegenheit und fuhr der Leutnante mit seiner langen Zunge über ihre Schamlippen. Diese spreizte ihre Beine etwas weiter, sodass Masku besser herankam und ließ sich schön lecken.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3433

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben