Inzwischen hatte Bussi den Oberkörper Phalus nach unten gedrückt, dabei weiter seine Stange reibend und sich über seine Oberschenkel geschwungen. Nun saß sie auf den Beinen Phalus, stützte ihre Hände auf seine Brust und rutschte so nach vorn, dass ihre feuchte Spalte seinen steifen Schaft berührte und auf seinen Bauch drückte. Phalu spürte ihre heißen geschwollenen Schamlippen auf der Unterseite seines Gliedes entlang rutschen, vor und zurück, und wieder vor und zurück. Zwischen ihnen wurde es immer glitschiger. Mit einer geschickten Handbewegung und einer Bewegung ihrer Hüfte führte sich Bussi den harten Stab ein und fing an, Phalu heftig zu reiten.
Mit einer Kopfdrehung konnte sich Phalu davon überzeugen, dass sein junger drahtiger Geschlechtsgenosse inzwischen die Leutnante bestiegen hatte und sie im Doggystyle rammelte. Sein langer Penis fuhr in rasendem Tempo aus ihrer Möse raus und sofort wieder rein. Manchmal war der Ansatz seiner geröteten dicken Eichel zu sehen, bevor sie wieder unter ihren Pobacken verschwand. Man hörte sein heftiges Keuchen und das Klatschen seiner Lenden auf ihrem Hintern.
Phalu griff sich die weichen, vollen Brüste der Corporalin und knetete sie voller Leidenschaft. Nach einem kurzen, aber heftigen Ritt spürte Phalu, wie sich die Scheidenmuskeln um seinen Schaft verkrampften, aufstöhnend sank die Soldatin schweißnass auf seine Brust. Das war der Auslöser dafür, dass sich Phalu heftig in ihrem Leib verströmte. Sie lagen noch eine Weile aufeinander, wobei beide ein warmes dankbares Gefühl erfasste. Dann lösten sie sich voneinander und blickten sich schelmisch in die Augen.
Das andere Paar war inzwischen auch fertig geworden, Amfica und Para hatten die Körbe wieder in die Autos geschafft. Mit feuchten Tüchern säuberte Para auf Geheiß von Amfica die beanspruchten Glieder der Spermaten, während die beiden Soldatinnen mit ihnen von Amfica überreichten Tüchern die Spuren der Vereinigung an sich selbst entfernten. Offensichtlich befürchtete die leitende Kopulatrice unerwünschte Flecken in den Autos, obwohl die in Femina überall üblichen hygienischen Sitztücher natürlich auch hier in den Autos benutzt wurden. Die Soldatinnen legten ihre Waffengürtel, die sie auf den Decken abgelegt hatten, wieder an und brachten die Decken in die Autos.
Amfica bestand darauf, dass den Spermaten ihre Prohibiter angelegt wurden. „Wir wollen doch die Feminaten an unserem Etappenziel nicht unnötig provozieren und lüstern machen.“
Para kümmerte sich um Phalu, während sie selbst dem jungen Spermaten zunächst seinen einfachen, schmucklosen Hodenring anlegte, um den Prohibiter dann dort einrasten zu lasen.
Nach einer knappen Stunde erlebnisreicher Rast wurde die Fahrt fortgesetzt.
Anreise mit erlebnisreicher Rast
Bei den Androphoben - Teil 1
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Anreise mit erlebnisreicher Rast
Schau ich zwischen deine Beine, kann ich nur noch denken an das Eine.
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