Ansie und das Studio

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Ansie und das Studio

Ansie und das Studio

Anita Isiris

«We will find a solution», sagte Joaquin zuversichtlich, stand auf und verliess den Raum. Kurz darauf kam er mit einem Kollegen zurück, dessen Rastafrisur und die farbigen Bänder an Bob Marley erinnerten. «Bob», stellte Joaquin seinen Freund vor.

Joaquin würde das Liebesspiel mit Ansie übernehmen, Bob würde filmen. So das Konzept. Sowohl Ansie als auch die beiden Männer stellten es Thomas frei, ob er dabei sein wollte, wenn sie seine Freundin durchnahmen. «She will be fine», versicherte Joaquin treuherzig. «No violence, no harassing. She is so cute…”. Er trat hinter die verlegene Ansie und streichelte ihren Kopf. Dann glitten seine Hände auf ihre Schultern. Während er so, zärtlich, langsam ihren Körper in Beschlag nahm, entschied sich Thomas, im «Subway» auf Ansie zu warten.

Seiner Freundin beim Liebesspiel mit einem andern Mann zuzuschauen, wurde ihm zuviel. Er küsste Ansie auf die Stirn. «Mach’s gut und lass es Dir gut gehen», sagte er, und Ansie konnte seinen seelischen Schmerz förmlich spüren. Aber die Situation machte sie zunehmend an. Thomas war ja gleich gegenüber, im «Subway», und sie hatte vor Thomas schon mit zehn Männern Sex gehabt. Da war doch nichts dabei, ein bisschen Geld zu verdienen… Joaquin würde ihr schon nichts wegnehmen.

Als die Tür ins Schloss fiel, arbeitete Bob an der Beleuchtung. Er wollte ein professionelles Setting. Dann machte sich Joaquin an Ansies Jeans-Gürtelschnalle zu schaffen. Die Kamera war an, das Spiel konnte beginnen. Als er Ansies Jeans nach unten schob, erfreute ihn ihr süsser Busch. Ansie rasierte sich nie. Sie war eine «Naturfrau», was auch Thomas sehr schätzte. «Hairy pussy», murmelte Joaquin anerkennend, und Bob stimmte ihm zu. Hairy pussy. Dann schob Joaquin Ansies Jeans bis über ihre Kniekehlen und befingerte ihre Mumu. Bob zoomte Joaquins Finger heran. Er leistete ganze Arbeit, teilte den Haarbusch und zeigte den Zuschauern, mit einem Zwinkern, Ansies Spalte, den Ort höchsten Glücks, der Thomas schon oft nahezu in die Bewusstlosigkeit getrieben hatte.

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