Dann befreite Joaquin seine einäugige Schlange. Sie war enorm und füllte Ansies gesamte Mundhöhle. Die Kamera zoomte auf Ansies Schamhaardreieck. Ansies langsame Hüftbewegungen, während Joaquin ihr geübt einen Mundfick angedeihen liess. Ansie liess sich voll darauf ein und hatte richtig Spass an der Sache. Die Aufmerksamkeit der beiden gut gewachsenen Männer… Thomas… nun ja, ein bisschen leid tat er ihr schon, aber sie würde ihn am Abend, in der Jugendherberge, auf seine Kosten kommen lassen. Den Raum teilten sie sich zwar mit zehn weiteren Reisenden, aber der Reiz lag doch in der Heimlichkeit. Diskretfick im Dunkeln, nur wenige Zentimeter von den nächsten Schlafenden entfernt. Falls sie schliefen. Falls nicht, wurden sie eben Zeugen von dem, was Menschen allgemeinhin unter «Liebemachen» verstehen.
Dann war Ansie splitternackt und presste ihre Brüste zusammen. Sie waren nicht gross, hatten aber sehr reizvolle knollenförmige «puffy» Nippel. Sie schaute in die Kamera und bot sich Bobs Linse an, während Joaquin an ihrer behaarten Punze spielte. Beinahe wäre sie gekommen. Joaquin schien das zu realisieren und verlangsamte seine Streichelbewegungen. Ansie spreizte ihre Schenkel und war nun mehr als bereit. In Zeitlupe drang Joaquin in sie ein. Dann brachen die Dämme. Die langsamen, aber intensiven Fickbewegungen wurden schneller, kräftiger. Bobs Kamera zoomte auf Ansies Hände, die sich öffneten, schlossen, öffneten, schlossen… ein Zeichen, dass die Wellen des Sexgroove über ihr zusammenklatschten. Joaquin hatte die junge Frau voll unter seiner Kontrolle, aber ohne die Situation auszunutzen. Klar hätte ihn nach Analverkehr mit Ansie gelüstet, und er musste sich sehr beherrschen. Aber im Vertrag war nur Vaginalverkehr definiert. Darum liess er Ansies Vagina umso intensivere Lust angedeihen, er glitt aus ihr und nahm sie genussvoll von hinten, während seine Hand ihre linke Brust umklammerte.
Ansie hatte nichts mehr zu verbergen, gar nichts. Dann ritt sie ihn. Sie drückte das Kreuz durch, und es machte ihr nichts aus, dass nun auch ihr Poloch zu sehen war. Sollte Bob doch filmen, was er wollte. In der Anonymität des grossen, weiten Internets war dieses kleine Liebesspiel zwischen Joaquin und ihr doch nur so etwas wie ein Sandkorn. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sie wiedererkannte, ihre Arbeitskollegen in Deutschland etwa, war doch minim – oder??
Mit einem veritablen Jauchzer entlud sich Joaquin in Ansie und Bob filmte, wie das Sperma aus ihr herauslief.
Dann zeigten die beiden Männer Ansie die Dusche, und sie filmten die junge Frau, die sich genussvoll mit Gel einrieb. Duschfilme sind eine eigene Kategorie im Internet, es soll Menschen geben, die nur das wollen. Sich duschende Frauen.
Ansie trocknete sich ab, schüttelte ihr Haar aus, schritt zum Sofa, kleidete sich an, nahm lächelnd das Kuvert mit den 1'000 Dollar entgegen, winkte den beiden Männern nochmals zu und machte sich auf den Weg hinüber ins Subway, wo Thomas mittlerweile seinen fünften Hotdog verdrückte.
Eifersucht macht hungrig.
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