Toni hatte sich eins der Sofakissen geschnappt und ihre Ellbogen darauf abgelegt. Ihr geiler Hintern hatte jetzt genau die Höhe, die Thorsten brauchte, um sie von hinten zu ficken. Sie fühlte seine Finger, wie er ihre Schamlippen teilte, um dann seinen Penis in sie zu schieben. Ihre Erregung war kaum noch auszuhalten, ein schluchzen kam aus ihrem Mund als Thorsten tief in ihr verharrte. „Tue ich dir weh?“, fragte er besorgt.
„Nein, bitte mach weiter! Ich brauche das jetzt! Fick mich endlich sonst werde ich noch verrückt.“, keuchte Toni.
Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Er presste mit seinen Beinen ihre Schenkel zusammen, sodass ihr Liebeskanal noch enger und die Empfindungen noch intensiver wurden. Seine Arme hatte er links und rechts von ihrem Oberkörper abgestützt und rammte jetzt seinen harten Schwanz in gleichmäßigen Bewegungen in ihre Vagina. Heftig klatschte sein Becken gegen ihre Pobacken und das Geräusch wurde nur noch vom Stöhnen der beiden Liebenden übertönt.
Toni war noch nie so genommen worden! Diese Stellung hatte sie total überrascht. Nicht nur das Thorsten sie einfach über die Seitenlehne des Sofas gedrückt hatte und sie ihm hilflos ihren runden Hintern präsentierte. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, empfand es aber als sehr erregend. Eingezwängt zwischen seinen Beinen, hatte sie keine Möglichkeiten sich zu bewegen. Auch die Gefühle, die der dicke Schwanz in ihr erzeugte, waren neu und so intensiv, dass sie schon wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus stand.
Und dann kam er!
Er überrollte sie mit so einer Heftigkeit, dass ihr für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde. Erst als auch Thorsten mit lautem Stöhnen sein Sperma in sie pumpte, kam sie wieder zu sich und schrie ihre Lust in das Sofakissen. Schwer atmend hatte Thorsten sich auf sie gelegt und küsste unentwegt ihren Nacken.
„Du bist der Wahnsinn!“, sagte Toni.
Den ganzen Rest des Tages und die Nacht verbrachten sie in Antonias Bett. Immer wieder erweckte Antonia seinen Schwanz zu neuer Härte und ließ sich von ihm ficken, bis sie beide Erschöpft einschliefen. Eine erotische Zukunft stand ihnen bevor, aber an diesem Glück arbeiteten sie gerne. Denn als Thorsten ihr seine Fotos und Videos zeigte, die er von ihr aufgenommen hatte, war sie begeistert von der Ästhetik der Aufnahmen.
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