Antonia ist heiß

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Antonia ist heiß

Antonia ist heiß

Sven Solge

Erregt klappte sie den Klappstuhl von der Wand, stellte einen Fuß drauf und nachdem sie den Duschkopf noch auf Massage umgestellt hatte, steuerte sie den harten Strahl direkt auf ihre Vulva. Beinahe hätte sie den Halt verloren, als die Gefühle durch ihren Körper rasten. Erschrocken hielt sie sich am Griff fest, den ihr Vater erst vor kurzem angebracht hatte und ließ nun den Strahl etwas vorsichtiger um ihre Vagina herum kreisen. Doch je mehr ihre Erregung zunahm, um so öfter ließ sie den Wasserstrahl über ihr Lustzentrum streifen. Ihre Beine zitterten und ihr Atem ging heftig. Diese Empfindungen waren für sie völlig neu. Noch nie hatte sie sich auf diese Weise Befriedigung verschafft. Hinzu kam, dass sie schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Die männlichen Kommilitonen in der Uni waren alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt und oft verspürte sie auch sowas wie Hemmungen bei den Männern, gegenüber rothaarigen Frauen. Warum das so war, konnte sie sich nicht erklären.

Urplötzlich überrannte sie der Orgasmus. Mit einem Aufschrei sackte sie auf den Boden der Duschwanne, hielt aber den Duschkopf weiterhin auf ihr Liebeszentrum gerichtet, nachdem sie den Massagestrahl wieder auf normal umgestellt hatte. In langsam abnehmenden Wellen verebbte der Orgasmus. Trotzdem ging ihr Atem immer noch stoßweise und als sie sich am Griff hochziehen wollte, zitterten ihre Beine heftig, sodass sie geraume Zeit brauchte, bis sie wieder sicher stehen konnte. Sie öffnete die Kabinentür, hangelte nach dem Handtuch und erst als sie sich abgetrocknet hatte, konnte sie wieder Kraft in ihren Beinen spüren.

>Was war das eben?<, fragte sie sich.

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