Antonia ist heiß

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Antonia ist heiß

Antonia ist heiß

Sven Solge

Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als sie endlich mit ihren Vorbereitungen fertig war. Am Anfang hatte sie immer noch rumoren im Schuppen des Nachbarn gehört. Als er wohl den Rasenmäher verstaut und die Rasenabschnitte entsorgt hatte, doch jetzt war Ruhe eingekehrt.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch plötzlich sah sie eine Bewegung oben am Fenster. Deutlich konnte sie sehen, dass die Scheibe beschlagen war und ihr Objekt der Begierde das Fenster öffnen würde. Und tatsächlich, es klapperte ein wenig und sein Kopf mit nassen Haaren erschien in der schmalen Öffnung.

Darauf hatte sie gewartet.

Bedächtig zog sie sich das T-Shirt über den Kopf, immer mit einem Auge das Fenster im Blick. Sie spürte mehr, als dass sie es sah, dass er sie Beobachtete.

Sie öffnete die Flasche mit der Sonnenmilch, schüttete etwas auf ihre Hand und begann es auf ihren Bauch zu verteilen. Ganz bewusst und langsam, verteilte sie es unter ihren festen Brüsten und dazwischen. Dann kremte sie ihre Beine ein, verweilte lange an den Innenseiten ihrer Schenkel und als sie auch ihre Waden einkremte und sich dabei vorbeugen musste, kamen ihre kleinen Köstlichkeiten so richtig zur Geltung. Natürlich waren ihre Knospen mittlerweile steinhart geworden, was der Beobachter sicherlich von oben auch sehen würde.

Aus dem Augenwinkel sah sie plötzlich sein Gesicht verschwinden. Enttäuschung machte sich in ihr breit.

>Hatte er etwa das Interesse verloren?< ,fragte Toni sich.

Doch auf einmal war er wieder da und sie erkannte den Grund. Der Schlawiner hatte seine Kamera geholt, mit einem fetten Teleobjektiv. Das Objektiv sah aus wie ein riesiger Phallus, was bei Toni ihre sowieso schon hohe Erregung, noch steigerte.

Jetzt kam es drauf an.

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