Antonia ist heiß

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Antonia ist heiß

Antonia ist heiß

Sven Solge

Sie saß breitbeinig auf der Liege und begann nun ihre Brüste einzukremen, nachdem sie sich wieder Sonnenmilch in die Hand gespritzt hatte. Genussvoll rieb sie über ihre harte Brustwarze, erst die linke, dann die rechte. Das machte sie so lange, bis der weiße Film eingezogen war. Für ihren heimlichen Beobachter musste das sehr Erregend sein, denn ab und zu hörte sie das leise klicken des Auslösers. Aber er schien sie auch zu filmen, denn oft hielt er die Kamera nur in ihre Richtung und schaute auf den kleinen Monitor.

Diese Beobachtungen machte sie äußerst vorsichtig, ohne dass ihr Nachbar es bemerkte. Ihre Nerven waren in Aufruhr und deutlich spürte sie die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie war froh, dass sie sich für das schwarze Höschen entschieden hatte, es wäre mehr als peinlich, wenn ihr Spanner sehen würde, wie geil sie war.

Nachdem sie auch ihre Arme, Gesicht, Schultern und Hals eingekremt hatte, mühte sie sich übertrieben deutlich, ihren Rücken einzukremen. Was ihren Beobachter wohl auf eine Idee gebracht hatte, denn er war auf einmal verschwunden.

Neugierig wartete Toni ab, was jetzt wohl kommen würde. Plötzlich hörte sie ein rascheln hinter dem Haus und ihr wurde klar, was jetzt kommen würde. Hatte ihr Spanner den Mut gefunden zu ihr zu kommen. Ihre Eltern und die Nachbarn verstanden sich gut und hatten zum bequemeren gegenseitigen Besuchen, zwei Koniferen von einem Gärtner entfernen lassen. So ersparte man sich den Umweg über die Straße.

Antonia klopfte das Herz bis zum Hals. Würde er kommen und sich anbieten ihr den Rücken einzukremen? Wie sollte sie sich verhalten? Immerhin war sie halb nackt. Doch dann entschied sie sich, ganz cool zu tun.

Sie tat so, als wenn sie sein Kommen nicht gehört hätte und spielte die Überraschte, als er an den Pfosten der Pergola klopfte: „Kann ich dir den Rücken einkremen? Ich habe von da oben gesehen, wie du dich abmühst.“ Dabei deutete er zum Badfenster hinauf und kam aber gleichzeitig ein paar Schritte näher.

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