Antonia ist heiß

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Antonia ist heiß

Antonia ist heiß

Sven Solge

Zu Tonis Überraschung hatte er seinen Fotoapparat mitgebracht, den er jetzt hinter ihr auf der Liege ablegte, sich wortlos die Sonnenmilch schnappte und etwas davon auf ihrem Rücken verteilte.

„Mein Name ist übrigens Thorsten!“, sagte er, wobei er sehr zärtlich über ihren Rücken strich.

„Antonia!“, erwiderte Toni, die immer noch perplex war, wie selbstverständlich er ihr den Rücken einkremte, ohne ihre Erlaubnis abzuwarten. Trotzdem genoss sie seine sanften Berührungen auf ihrem Rücken. Sie hatte ihn ja bisher nur von weitem gesehen und war überrascht, wie gut er aussah! Er hatte immer noch seine Kurzen Shorts an und nur ein T-Shirt über gezogen. Seine Haare waren noch feucht vom Duschen, kräuselten sich aber schon bis auf seine breiten Schultern.

Auch seine Stimme hatte bei ihr etwas ausgelöst, dass sie sich noch nicht erklären konnte. Denn das Gefühl zwischen ihren Lenden hatte sich noch verstärkt. Was war nur los mit ihr? Seit ihrer eher zufälligen Selbstbefriedigung unter der Dusche und ihre Empfindungen, die über sie hereinbrachen als sie Thorsten beim Rasenmähen zugeschaut hatte.

Wenn sie eine Katze wäre, würde sie sagen sie wäre rollig.

>Bin ich geil?< , fragte sie sich im Stillen und nach kurzem Überlegen: >Antonia du bist heiß!< Diese Erkenntnis traf sie wie ein Peitschenschlag! Sie fühlte die Hand auf ihrem Rücken, die immer noch zart über ihre Haut streichelte. Die Knospen ihre Brust taten schon fast etwas weh, so hart waren sie.

Toni hatte sich leicht nach vorne gebeugt und sich mit ihren Ellbogen auf ihren Oberschenkeln abgestützt, um ihm das Einkremen zu erleichtern. Thorstens Hände erreichten jetzt die Seiten ihres Oberkörpers und näherten sich den Ansätzen ihrer Brüste. Ihre Gedanken überschlugen sich. Vor Aufregung hielt sie die Luft an und atmete erst wieder, als er seine Hand zurück zog.

>Wie weit würde er gehen?<, fragte sie sich.

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